Pfad der Delphine I

Heute ist ein guter Tag, um mir etwas Zeit zu nehmen und um mein Projekt nochmal zu reflektieren. Es wird mir helfen, meinen eigenen Standpunkt zu vergegenwärtigen – und mir darüber klar zu werden, wo die Reise hingehen soll. Ich achte beim Schreiben nicht sonderlich auf Aufbau oder Form. Ich schreibe mehr für und an mich selbst, auch wenn ich meine Freunde durch diesen Blog-Beitrag an meinen Gedanken teilhaben lasse. Ich arbeite an diesem Projekt seit nunmehr über 14 Jahren. Wobei meine Tagebücher aus den Jahren davor Zeugnis davon ablegen, dass dieses Lebenswerk viel tiefer verwurzelt ist, mich seit zumindestens meiner Jugend begeleitet und von Innen heraus geprägt hat – obwohl ich erst im Alter von 25 Jahren mit der tatsächlichen Umsetzung begonnen habe.

Ich will diesen Bolg-Artikel als Spiegel nutzen, um besser zu erkennen, wo ich aktuell stehe. Eigentlich müsste ich dazu mehrere Bereiche von einander trennen und unterscheiden:

  • Was ich mit meiner Geschichte beabsichtige und vor habe
  • Was ich aufgebaut und geschaffen habe
  • Wie der einzelne dieses System persönlich nutzen kann
  • Was dem vorausgegangen ist und wie es überhaupt zu dem kam

Kurz: Absichten. Gegenstand, Nutzen und Entstehungsgeschichte.

Doch wo und wie fange ich am besten an? Es ist wohl ein Kindheitstraum, die Welt retten zu wollen. Allerdings geht es dabei mehr darum, in einer gesunden Welt leben zu können, anstatt danach zu streben, ein Held zu sein. Man muss sich aber auch fragen, was es bedeutet die Welt zu retten: heißt das, die Natur von den Menschen zu retten – oder aber, die Menschheit zu retten (womöglich vor sich selbst). Ich habe eine schamanische Matrix als Arche geschaffen, über die beides verwirklicht sein wird – und die den gentischen Code der DNS als Basis hat. Da greife ich wohl ein paar Sachen vorweg. Also eins nach dem anderen.

Vielleicht wird die Tragweite meines Projekts klarer, wenn ich offenlege, was ich mit meiner Geschichte alles zeigen und belegen werden:

  • ich werde zeigen, was eine Seele ist und die Existenz des Seelenreiches beweisen. (Dabei wird sich aber auch zeigen, dass es sowohl Menschen gibt, die eine Seele haben als auch solche die keine haben; entweder, weil sie erst noch danach streben – oder weil sie sie verloren haben.
  • ich werde zeigen, dass es natürlich das Jenseits gibt – und auch verschiedene jenseitige Reiche. Es hängt von der persönlichen Wahl der Religion davon ab, welche Pfade und Türen einem offen stehen. (Wobei Jesus dazu verpflichtet ist, jeden aufzunehmen. Keiner bleibt auf der Strecke. Wer sich dem Jenseits oder dem Seelenreich verweigert, dem wird das Fortbestehen auch erspart bleiben. Man muss den Wunsch – nicht notwendigerweise den Glauben – nach der Weiterexistenz mitbringen, damit sich die entsprechende Tür auftut.)
  • Ich werde erklären, wie die einstige Hölle in des Pharaos Unterwelt transformiert wurde – und wie dies nun einen neue jenseitige Welt darstellt, die frei begangen und genutzt werden kann.
  • Ich werde zeigen, dass die Welt, in der wir uns befinden, „künstlich“ erschaffen wurde, in zahllosen aufeinanderfolgenden Zyklen. Die Erde ist extraterrestrischen Ursprungs. Sie ist aus der Rekonstruktion jener Vergangenheit hervorgegangen, in der wir als Menschheit uns selbst – und damit auch Gott – ausgelöscht hatten. Gott ist tot; aber er wird im Jahre 2305 AD wiedererschaffen worden sein.
  • Die gesamte Menschheitsgeschichte erzählt von unserem Streben, zurück ins belebte Universum zu gelangen. Und Amerika als neue Welt spiegelt diesen Leidensweg wider.
  • Ich werde zeigen, dass Jesus nicht der Sohn des Schöpfers ist. Dass dies aber für die Wirksamkeit der Christuskraft keinen Unterschied macht.
  • Ich werde zeigen, wie ich als Individualseele mir meine leiblichen Eltern (und meinen Bruder)  ausgesucht habe – und warum sie die idealen Voraussetzungen für die Verwirklichung meines Lebenswerks geboten haben.
  • Ich werde zeigen, wie ich zu den Seelen meiner ehemaligen Familie aus früheren Leben zurück gefunden habe, wie ich eine weitere potentielle parallele Seelenfamilie aufbauen konnte – und wie ich durch die Verschränkung dieser drei (also zusammen mit meinen leiblichen Eltern) das Fundament für mein spirituelles System schaffen konnte. Morgen am 29.9. (Michaelistag) schließt sich ein entscheidender Kreis. Denn dann werde ich meine Eltern aus dem Spiegeluniversum als Seelenpartner in der Zwischenwelt wiedervereint haben. Genau 16 Jahre vor dem für mich angesetzten Termin am jüngsten Gericht. Und mit dm morgigen Tag ist dann die Arche vollständig, von dem ersten Menschenpaar bezogen.

Vielleicht gehe ich hier schon wieder zu sehr ins Detail. Wesentlich ist, dass ich die Existenzen von Seele, Jenseits und Gott erbringen werde. Ich werde zeigen, wie die Weltreligionen auf einander aufbauen und sich ergänzen, sich gegenseitig bedingen. Es bringt nichts, sie als Ausdruck desselben zu sehen. Denn entscheident ist ihr Zusammenspiel und ihre Wechselwirkung.

Auch wenn ich als Religionsstifter später in die Geschichtsbücher eingehen werde, so ist mir wichtig, dass ich kein Sektenführer oder Guru oder dergleichen bin oder sein werde. Ich bin im Grunde meiner Seele Mediziner – und ich habe lediglich eine spirituelle Infrastruktur geschaffen, die unseren Seelen Schutz und Sicherheit bietet, wahre Religions- und Glaubensfreiheit gewährleisten wird. In meinem System gibt es keine Dogmen, höchstens Gebote der Vernunft und des Respekts: gegenüber jedem Individuum und allen Mitmenschen, gegenüber der Natur mit ihren Lebewesen. Was mich von den anderen Religionsstiftern unterscheidet ist, dass ich meinen gesamten Werdegang und Innenleben seit meinem 15. Lebensjahr in Tagebüchern dokumentiert und festgehalten habe. Und ich hoffe, dass dies später mal (also nach meinem Ableben im Jahr 2030), dazu beitragen wird, dass man meine Geschichte und Biographie nicht in ein falsches Licht rücken wird. So wie es mit so vielen meiner Vorgänger geschehen ist.

Ich muss bei der Darlegung meiner Geschichte und meines Systems immer darauf achten, dass ich die Aspekte von einander trenne und abgrenze, die sich a) auf das Jenseits, b) auf die Zwischenwelt und C) auf das Diesseits und tatsächliche Leben sich beziehen. Als Mediziner hatte ich festgestellt, dass viel „Krankheitsdruck“ dadurch entsteht, dass Menschen Angst vor dem Tod haben – oder die Verbindung zu ihrer jeweiligen Individualseele gestört ist. Und genau das möchte ich beheben. Beziehungsweise war das mein ursprünglicher Ansatz. Ich hatte klein angefangen – und die Geschichte ist immer größer und größer, immer umfangreicher geworden.

  • ich werde zeigen, dass eine Abtreibung (bis zum 3. Monat bzw. bei Gefährdung der Mutter) karmisch vollkommen neutral ist. Dass dies in keinerlei Konflikt zur Natur, zum Leben, zu Gott oder zu den spirituellen Welten steht. Erst im Abschluß des dritten Schwangerschaftsmonats entsteht die Verbindung zwischen inkarnationswilliger Individualseele und Embryo. Das eigentliche Leben beginnt mit dem ersten Atemzug. Natürlich wird das entstehende Leben schon während der Schwangerschaft von außen geprägt. Doch dies hat noch keinerlei Einfluss auf die Seelenpersönlichkeit selbst.
  • ich werde zeigen, dass auch ein Freitod im Wahl- und Ermessungsspielraum der Individualseele selbst liegt – und ebenfalls keine direkten karmischen Konsequenzen für die Seele nach sich zieht. Dies fällt unter das persönliche Selbstbestimmungsrecht. Auch wenn teilweise viel Leid bei den Hinterbliebenen erzeugt wird.

Ein neues Verständnis von Seele, Jenseits, Tod und Karma wird viel positives bewirken – und zu einer gesünderen Lebenseinstellung führen. Angst und Unwissenheit sind häufige Ursachen für Krankheit.

Mit diesem Beitrag habe ich nur an der Oberfläche gekratzt. Aber es ist schon mal ein Feld, an das ich später werde anknüpfen können. Ich bin noch überhaupt nicht darauf eingegangen, wie ich über die Schamanenmatrix die Naturreligionen dieser Welt unter dem gemeinsamen Dach des Aquarius geeint habe – und welchen praktischen Nutzen das für jeden einzelnen unserer Mitmenschen haben kann. Ich habe noch nicht einmal erwähnt, wie der Delphine dabei als Schnittstelle und Bindeglied fungiert – obwohl ich als Titel „Pfad der Delphine“ gewählt hatte. Das werde ich dann in einem weiteren Beitrag ergänzen müssen.

Unterm Strich muss man sagen, dass ich die Naturreligionen der Vergangenheit („beseeltes“ Tier- und Pflanzenreich, Geisterglauben) mit den Technologien der Zukunft (Quantencomputer, Transhumanismus, Matrix, Holodeck) zu einem neuen System vereint habe – ein System, dass nicht nur auf blindem Glauben beruht, sondern praktisch erfahrbar ist und sich in seiner Wirksamkeit überprüfen lässt. Der kleinste gemeinsame Nenner dabei ist der Delphin als kollektives Krafttier des Menschen. Und dabei sind die sogenannten Merlen – als digitales Ebenbild zu den Individualseelen – das interdimensionale Interface.

Ich bringe also die Menschheits- und Religionsgeschichte in neuen Kontext.

Und ich stelle ein neues, ein memetisches Heilverfahren zur Verfügung. Vielmehr wird es ein System- und Mechanismus sein, wie jeder selbst Heilprogramme schreiben und verfassen kann. Das ist abermals ein weiteres Aspekt zu meinem Projekt. Und um das in sichere Form zu bringen, daran habe ich in den vergangenen 10 Jahren unter anderem gearbeitet. „Augmented Spirituality“ könnte man das vielleicht nennen. Oder „Augmented Kognition/Perception“. Beziehungsweise lassen sich letztere aus erstem ableiten. Wie gesagt: es ist ziemlich umfangreich und umfassend geworden.

Für die materielle Welt am interessantesten wird das neue Internet sein, was über die Schamanenmatrix verfügbar werden wird. Mit garantierter Netzneutralität und Datensicherheit – über das Delphinnetzwerk vor menschlichem Missbrauch geschützt.

Ich persönlich fand das alles jetzt noch nicht sonderlich erhellend. Ich werde zu einem anderen Zeitpunkt es erneut versuchen. Nun muss ich ersteinmal los: Außeneinsatz.

 

Abstimmungen

Seit dem 10.11. und bis zum 16.11. bin ich zurückgezogen auf dem Landhaus von Freunden. Heute ist also Bergfest, genau die Hälfte wird zu Mittagszeit rum sein. Es tut gut, der Großstadt nochmal den Rücken zugekehrt zu haben und mich zu sammeln. Eben kurz draußen in der Nacht gewesen; ein majestätischer und hell leuchtender Sternenhimmel strahlte auf mich herab. Es ist schön, Hunde und Tiere um einen herum zu haben. Die kann ich als Spiegel nutzen, um die Schamanenmatrix weiter abzustimmen.

Ich habe ja länger nicht mehr geschrieben. Deshalb möchte ich diesen Beitrag nutzen, um wieder ein wenig in den Fluss reinzukommen. Am 17. November ist Vollmond; ein weiterer Spiegel.

Am 12. Okt. 13 hatte ich die Programmierphase der Schamanenmatrix abgeschlossen. Am 24.10. erfolgte dann der große Stress- und Belastungstest – ohne besondere Vorkommnisse. Ich kann also ruhigen Gewissens das System auf den Markt bringen. Das beruhigt mich sehr; und freut mich auch ungemein. Generalprobe bestanden. Vorhang auf dann am 11.Feb.14, also an Allermerlen. Bin gespannt, wieviele es bis dahin sein werden. Doch das ist eigentlich auch zweitrangig. Nicht die Größe oder die Zahl der Anhänger, nicht die Menge der individualisierten Delphinseelen ist entscheidend, sondern einfach, dass es die Neoligion gibt und dass sie hält, was sie verspricht. Das System steht und ist in der Welt fest verankert. Einzelne Ecken und Enden müssen noch geschliffen werden. Das sind nur noch Kleinigkeiten. Zum Jahresende werde ich das abgeschlossen habe. Vom 20.11. bis 01.12. bin ich dann in Triebel zum Vipassana-Retreat. Zehn Tage schweigen und meditieren. Das hat eine bereinigende Wirkung, vor allem aber kann ich mich als Person dadurch aus der Matrix wieder heraustrennen und von dem System lösen. Ich werde mich befreit haben – und die Neoligion wird auf eigenen Beinen stehen.

In den nächsten drei Monaten, also bis Ende Februar, entsteht nun mein Marketing- und PR-Konzept. Jetzt, wo das „Produkt“ fertig ist muss ich schauen, wie ich es an den Mann bringe. Eine 45-minütige Power-Point-Präsentation ist geplant, um Neoligion und Merlen vorzustellen. Warum dieses System sinnvoll und vielleicht sogar notwendig ist. Was genau Merlen sind und wozu sie ihre Inhaber befähigen. Was es mit der Schamanenmatrix auf sich hat. Parallel soll ein 50 bis 99 seitiges Pamphlet/Manifest entstehen, in dem alles genauer erläutert wird. Mit strukturiertem Aufbau und klar verständlich – anders als hier im Blog häufig. Doch das sind ja auch andere Zielsetzungen. Die Blogs dokumentieren ja ungefiltert das „Making of…“, sind Mitschriften von der Entstehungsgeschichte, Kommentare dazu, Auszüge aus der Proammierarbeit. Die Präse und das Booklet werden schon auf eine Zielgruppe zugeschnitten sein. Ich will ja Anhänger und Unterstützer damit finden. Die Blogs hingegen sollten (trotz iherer inhaltlichen Tiefe) eher abschrecken. Das war ja einer der Tricks dabei: extrem offen und ungefiltert schreiben, um so alles hinaus in die Welt zu bringen und dort zu manifestieren. Doch nur mit der entsprechenden Brille war das, was sich zwischen den Zeilen befand, auch zugänglich. Man musste sich schon bewusst darauf einlassen und in die Thematik vertiefen und überhaupt durchzusteigen. Das Wesentliche blieb dem ungebetenen Gast in der Flut aus Wörtern und Bildern verborgen – obwohl es doch direkt vor einem lag.

Inspiriert war ich unter anderem von einem Zitat Goethes, das in Bonn in der Anatomie (Nussallee) den Hörsaal schmückte: „Was ist das schwerste von allem? Was dir das leichteste dünktet. Mit den Augen zu sehen was vor den Augen dir liegt.“

Das Studium an der Uni lasse ich nun bis Ende März ruhen. Mal schauen, wie es danach weiter geht. Jetzt konzentriere ich mich ersteinmal auf die Neoligion, vielmehr auf dessen Vermarktung. Ich will die anstehende Öffentlichkeitsarbeit nutzen, um mich für einen Job bei einer PR-Agentur zu bewerben. In meinem Alter und ohne Abschluss oder nennenswerte berufliche ERfahrung in dem Bereich würde es natürlich außerordentich schwer werden, da irgendwo einen Fuss in die Tür zu bekommen. Und ein einfaches Praktikum kommt nun wirklich nicht in Frage. Nein, da muss ich andere Wege gehen. Und es liegt ja auch in meinem Wesen, unkonventionelle Wege zu gehen. Das Promoten der Neoligion nutze ich, um zu zeigen, was ich kann – und wozu ich in der Lage bin. Präse und Pamphlet sind das eine Standbein. Auf der anderen Seite wird es zu verschiedenen Aktionen kommen, im Stile von „PErformance Art“. Doch das ist alles noch im Entstehen. Unter anderem deswegen habe ich mich auch diese Woche hier aufs Land zurückgezogen. Um etwas mehr Klarheit für mich selbst zu erlangen.

Und ab April will ich dann in der PR-Agentur arbeiten, entweder in Hamburg oder in Bonn. Mal schauen, was sich da ergibt. Wenn die Neoligion erst bekannter ist, wird es mir auch leichter fallen, jemanden zu finden, der mich meine Abschlussarbeit an der Uni darüber wird schreiben lassen. Dann ist es nicht länger nur ein theoretisches Konzept sondern etwas, das tatsächlich in der Welt existiert und wahrgenommen wird. Zuletzt hatte ich ja Schwierigkeiten, im Studium voran zu kommen. Die üblichen Themen erschienen mir zu banal und belanglos. Ich wollte gerne über mein Projekt schreiben; doch bislang erscheint das noch zu unwissenschafltich und esoterisch. Und es gibt ja auch nichts, mit dem ich mein Konzept wirklich vergleichen könnte. Das ist das Problem, wenn man Neuland betritt und etwas neues schafft. Ich kann es auch nicht wirklich mit anderen Religionsstiftern und ihrem Werk vergleichen, zumindest nicht in philosophischem Sinne. (Andererseits eignet sich mein System viel besser dazu als das der anderen. ICh berufe mich auf keine höhere Instanz, die mir die Inhalte offenbart hat, wie das bei den monotheistischen Religion der Fall war. ICh beschreibe auch nicht einfach eine gegebene ORdnung, die ich irgendwie erkannt habe; so, wie es Buddha getan hat. Mein WEg war ein anderer: ich bin dem nach gegangen, wie ein spirituelles System beschaffen sein sollte. Was müsste es leisten können? Woran würde seine Wirksamkeit erkannt werden können? Wie kann man etwas neues in die Welt bringen, dass den Menschen gerecht wird, aber nicht im Widerspruch zu dem bestehenden steht?)

Am 12.10. fand also die eine Projektphase ihren Abschluss. Und das war auch eine Art Weckruf für mich. Einen Monat ist das nun her. Ich arbeite ja sehr viel mit verschiedenen genauen Zeitmaßen. Das ist dem Welle-Teilchen-Dualismus geschuldet. Denn eine Welt beschreiben wir über ihre Frequenz. Eine Frequenz sind die Schwingungen pro Zeiteinheit. Und deswegen braucht man da ein ganz klares und eindeutiges Koordinatensystem – und eben eine Definition der Zeit. Das ist vielleicht die Quintessenz meines Lebenswerks.

Im Grunde habe ich eine spirituelle Infrastruktur geschaffen – oder wie ich es auch nenne: ein digitales Betreibssystem für Individualseelen. Ich habe Naturreligion und Transhumanismus zur Schamanenmatrix zusammengeführt; das ist die Basis. Und darauf baut die Neoligion dann auf. Sie ist ein Gerüst, das primär wertfrei ist. Um sie nutzen und mit ihr interagieren zu können, braucht man eben eine Merle. Über das Netzwerk aus Spiegeln können wir mit den Vorstellungen von Technik (rem: Science-Fiction) arbeiten, ohne sie selber materiell zu benötigen. Das ist unser Schutz vor staatlichem oder institutionellen Übergriffen. Dank der Traumzeit und dem Bild des Metamenschen haben wir Zugriff auf alles, was gegenwärtig technisch möglich ist. Doch das werde ich noch weiter ausführen. An anderer Stelle. Nicht jetzt. Vielleicht auch nicht hier; und vielleicht auch nicht heute.

Bis Weihnachten möchte ich die Power-Point-Präsentation fertig haben. Mir fällt sowas ja immer schwer. Nicht das Schreiben an sich. Aber das darstellen und umsetzen. Vielleicht ist das optische Erscheinungsbild auch ersteinmal nicht so wichtig. Dabei können mir auch Freunde helfen. Primär geht es um Gliederung und Aufbau… Und dazu muss ich mir dann auch ersteinmal über meine Zielgruppe klar werden. Die Philosophen, der akademische und wissenschaftliche Betrieb ist es nicht. Das habe ich in letzter Zeit ja feststellen können. Dafür ist es zu esoterisch. Mit den Esoterikern will ich mich aber auch nicht unbedingt rumschlagen müssen. Damit hatte ich schon in der Vergangenheit genug zu tun. Außerdem können sie auch so einen Zugang zur Traumzeit (und somit zu ihrem Delphinseelenpartner) finden. Und die Naturreligionen weltweit fallen sowieso unter das Dach der Schamanenmatrix und des Aquarius. Vielleicht ist das meine größte Errungenschaft: dass ich dort die spirituelle Einheit hergestellt habe. Der Mutterdelphin steht dort über allem; sie spannt den Schirm über die Meta-Ebene der Traumzeit – und kann sich bei Bedarf in die Borgkönigin verwandeln.

Es steht also eine spannende Phase bevor. Ich werde meine Leser weiter auf dem LAufenden halten und immer mal wieder neue Aspekte vorstellen. Steinchen für Steinchen entsteht das Bild über dem Mosaik; und dann werden auch die anderen Zusammenhänge klarer und verständlicher werden.

Nun muss ich ersteinmal frühstücken.

REM: Re-Entry Mechanism

Zurück in Europa, zurück in Hamburg. Der Himmel ist zwar grau – aber das ihn umrandende Laub farbenprächtig und bunt. Ich liebe den Herbst – und bin froh, dass ich ihn nicht ganz verpasst habe. Ein paar Bäume sind leider schon kahl. Aber zum Glück nicht alle. Und ich liebe auch den herbstlichen Duft in der Luft. Eine herrliche Jahreszeit. Und endlich auch wieder angenehme Temperaturen. Keine Hitze mehr – und das lästige Schwitzen hat auch ein Ende. Vor allem in Singapur war es schlimm.

Nun muss ich ersteinmal ankommen und mich wieder einfinden. Es war eine schöne Reise, insgesamt einen Monat war ich unterwegs. Die Zeit verging wie im Flug. Einerseits hätte ich zwar auch gut und gerne noch länger unterwegs sein können. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man sich so ungebunden und frei fühlen kann, das „eigentliche Leben“ mal hinter sich lässt und sich einfach vom Strom tragen lässt. In Thailand kann man sich das auch leisten; in Singapur sieht das schon anders aus. Aber ganz unabhängig davon bin ich auch froh wieder hier zu sein. Mein Platz ist hier in Europa; das ist mir mal wieder bewusst geworden. Ich gehöre hier her. Hier habe ich mein „Lebenswerk“ zu verwirklichen. Und die Reise hat mich in meinem Projekt wieder gut voran gebracht. Doch dazu später. Eins nach dem anderen.

Zum Ankommen habe ich ersteinmal eine „Standardrunde“ gedreht. Also von Hasselbrook mit der Bahn zur Alten Wöhr. Dann zum Pinguinbrunnen im Stadtpark, am Affenwächter vorbei, hin zur Hundeskulptur. Vom Borgweg mit der U3 an Elbe und Hafen vorbei, am Rathaus wieder raus. Um dann in der St.-Petri-Kirche drei Kerzen anzuzünden: eine für das Universum aus Dankbarkeit, eine für die Familie und eine für die Freunde… Und schließlich ging es dann durch den Hammer Park zurück zu mir nach Hause. Ich habe diesen Rundgang ja schon ritualisiert; und es war wichtig für mich, um mich wieder schnell zu synchronisieren und mit der Ortsfrequenz der Stadt zu verbinden. (An anderer Stelle hatte ich ja schonmal darüber geschrieben.)

Vom Gefühl her bin ich nun genug gereist und habe genug von der Welt gesehen. Thailand war das 28. und Singapur das 29. Land, das ich im Laufe meines Lebens besucht habe. Irgendwann bekommt man einen Blick für die zugrundeliegende Strukturen der irdischen Kulturen und unserer Menschheit. Zwar werden einem immer wieder neue Ausprägungen und Interpretationen begegnen – und das macht ja auch die schier unendliche Vielfalt unserer Welt aus. Aber in das Fundamentale und Wesentliche meine ich, nun genug vorgedrungen zu sein. Genug, um meine Neugierde zu befriedigen, aber vor allem genug, um mein globales Projekt verwirklichen zu können. (Deshalb reizen mich am Reisen primär neue kulinarische Erfahrungen – und schöne Natur).

Die Reise hat einen Abschluss gebracht. Das war ihr Sinn und Zweck; und ich denke, dass ich Erfolg damit hatte. Heute beginnt für mich hier  in HH ein neuer Lebensabschnitt. Was dieser genau beinhalten wird, darüber muss ich mir am heutigen Tag noch Gedanken machen. Beziehungsweise in mich hineingehen und schauen bzw. horchen, was mir mein Unterbewusstsein mitzuteilen hat. Die buddhistischen Mönche, mit denen ich mich in Thailand ausgetauscht habe, haben mich darin bestätigt, meinen Lebensweg weiter zu verfolgen. Und sie haben mir ihren Segen für mein Projekt gegeben. Vor allem die Zeit im Schweigekloster hat mich gut voran gebracht. Aber ich habe auch neue Klarheit einfach dadurch erlangt, mal raus aus dem Alltag und den äußeren Strukturen unserer Gesellschaft zu sein.

Wie geht es nun weiter? Welche weiteren Schritte stehen an? Wo stehe ich überhaupt aktuell? Was macht mich aus, mein Leben, mein Wesen, meine Person? Womit kann ich der Gesellschaft und der Menschheit insgesamt am meisten dienen? Mit meinem System hoffe ich ja, die Menschheit in ihren religiösen Unstimmigkeiten und Konflikten befrieden zu können. Aus europäischer Sicht erscheint mir das viel einfacher, als wenn man den asiatischen Aspekt mit einbezieht. Dort ist die Gleichstellung der Frau noch JAhrzehnte hinter dem rückständigen Niveau, bei dem wir erst angelangt sind. Und dort sind auch Religion noch viel bestimmender und beherrschender, als es bei uns der Fall ist. All das muss ich in meine Überlegungen und Berechnungen mit einbeziehen.

Was genau habe ich mit der Reise abschließen können?  In erster Linie konnte ich einen spirituellen Schutz um die Seelen meiner Familie ziehen; einen 13-jährigen Kreis schließen, den ich am Freitag, 13.Oktober 2000 (Vollmond) geöffnet hatte. Das war extrem wichtig. Aber nicht nur meine Familie konnte so abgesichert werden, sondern eben auch Lunaland. Unter anderem deswegen waren PAL und ich auch im September auf der legendären Fullmoon-Party in Ko Phangan. (Wenn die Neoligion greift, dann sollen die Vollmondstage ja zum globalen Feiertag werden, zu Ehren der Mondgöttin Luna). Aber zu den ganzen Verbindungen und Verknüpfungen werde ich später noch kommen. Muss gleich erst nochmal raus in die Stadt, ein paar Botengänge erledigen.

Was beinhaltet der neue Lebensabschnitt für mich? Was soll und wird anders sein? Schon vor (aber auch während) der Reise habe ich mir Gedanken darüber gemacht. Zum einen werde ich bis Jahresende keinen Alkohol mehr trinken. (Leider hat das – unter anderem – dazu geführt, dass ich es beim Abschlusstrinken auf der Hochzeit meines Bruders „etwas“ übertrieben habe.) Wenn man dem Alkohol entsagt steigt die spirituelle Schwingungsfrequenz kontinuierlich an. einige Esoteriker gönnen sich deshalb öfters mal einen kleinen Rausch, um auf einem Niveau mit der Normalbevölkerung zu bleiben; sonst droht man manchmal, den Bezug zur gewöhnlichen und materiellen Ebene zu verlieren (wovor ich früher auch häufig Angst hatte, weil ich als Außenseiter, der ich ohnehin schon war, immer dazugehören wollte). Dass ich nicht rauche ist klar (auch die Ausnahmen/Rückfälle sollen in Zukunft ausbleiben); und auch das Kaffeetrinken werde ich lassen. Alles spirtuelle und Nervengifte, die die Eigenfrequenz stören und ändern können. Der Beschluss ist übrigens nicht im Schweigekloster gefallen, sondern schon weit im Vorfeld. Allerdings bin ich beim Meditieren darin bestätigt worden. Also werde ich diesen Pfad aus umso größerer Überzeugung folgen. Seit einer halben Ewigkeit möchte ich wöchentlich Schwimmen gehen. Ich hoffe, dass ich dieses Vorhaben auch werde erfolgreich umsetzen und verfolgen können. Ich weiß, dass es mir gut tun wird – und es das richtige ist. Am besten lege ich das auf einen festen Tag. Vielleicht den Mittwoch. Denn das wird fortan mein allwöchentliche Fastentag. Zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang werde ich also weder Essen noch trinken, ganz so wie im Ramadan. (Heute war Sunrise in HH um 7:46, Sunset ist um 18:24). Montag wird mein vegetarischer Tag. Und mindestens ein Mal pro Woche möchte ich raus ins Grüne. Ich weiß, wie gut mir das tut und wie wichtig das für mich ist. Nur manchmal gerät das in der Hektik der Großstadt in Vergessenheit. Ich bin einfach kein Großstadtmensch. Für mein Projekt war es zwar wichtig, das ich für die Zeit bis Ende 2012 hier war; doch nun kann ich mir auch Gedanken darüber machen, wie es damit nun weitergehen soll. Im Grunde möchte ich ja schon gerne wieder zurück in meine Wahlheimat, zurück nach Bonn ziehen. Mal schauen, wann es was daraus werden wird. Erst muss ich hier noch meinen Abschluss finden. Ich möchte gerne auf 92 Kg abnehmen. In Thailand wurde nichts daraus, bei all dem leckeren Fisch, den Meeresfrüchten – und den vielen Dingen die es zu probieren gab. Ich möchte konsequenter als zuvor es schaffen, immer vor Mitternacht zum Schlafen zu kommen. Am besten um elf ins Bett, eine halbe Stunde lesen – und dann Licht aus. Morgens möchte ich den Tag dann mit einer Meditation und Frühsport beginnen. Alles Dinge, die ich schon lange vorhabe – aber hoffe, sie nun auch entsprechend umsetzen zu können. Das Tagebuchführen möchte ich wieder lassen, stattdessen öfters Briefe schreiben. Ich muss dann einfach drauf hoffen, dass die Post nicht wieder so schlampt und so viel verliert.

Ich glaube, gerade wenn man für längere Zeit unterwegs war, sollte es einem leichter Fallen, eine neue Grundausrichtung zu übernehmen. Weil die alten Gewohnheiten ja schon länger als ein Monat zurück liegen, und man ihren Eigendynamiken nicht mehr direkt ausgesetzt ist.

Am 24.10., also morgen in einer Woche, zeigt sich ja dann, wie genau es sich mit Lunaland verhält. Wir dieser allgemein und öffentliche Zugang zu den Emily Islands dann tatsächlich freigeschaltet sein? Werde ich dann den Beweis für die Schamanenmatrix und die Existenz der Traumzeit erbracht haben? Wird das den gewünschten und ersehnten Paradigmenwechsel herbeigebracht haben werden? So sehr ich es hoffe, so habe ich leider auch meine Zweifel. Ich möchte nicht alles darauf setzen. Ein kleine Fehlberechnung und falsche Justierung – und es passiert gar nichts. Die Türen öffnen sich nur, wenn die absolute Sicherheit (99%) garantiert und gewährleistet werden kann. Ich kann da kein Risiko eingehen. Per Traum und MEditation ist Lunaland ja schon zugänglich. Das andere wird sich zeigen… Ich werde mich nicht darauf versteifen; aber freuen, wenn es dann doch geklappt haben wird.

Im Schweigekloster kam mir auch die Erkenntnis, dass es vielleicht besser ist, wenn mein System ersteinmal nur auf Glauben basiert. So wie die anderen Religionen auch. Damit es dann Personen gibt, die in ihrem Glauben bestätigt werden und belohnt werden können. Ist vielleicht besser, als wenn man einfach etwas fertiges in der materiellen Welt präsentiert – und die Menschen einem einfach blind (wie Lemmige) folgen, ohne es vorher entsprecht reflektiert und überdacht haben, ohne vorher einen inneren (emotionalen und spirituellen) Zugang gefunden zu haben. Die Entscheidung liegt beim Universum bzw. beim Meta-Menschen. Ich wünsche mir, das etwas passiert. Doch das ist auch durch das Ego bedingt. Ich will endlich zeigen können, woran ich schon so lange abreite – und was ich da im Hintergrund aufgebaut habe. Meine Ungeduld soll aber nicht die Sicherheit und Stabilität des Systems gefährden. Entscheidend ist, was am besten für die Gesamtheit ist. Und das liegt nicht in meiner Hand. Ich sehe mich selbst nur als Diener. Ich bin Wegbereiter und Initiator. Und auch wenn ich mich mit der Rolle identifiziere, so erscheint sie manchmal doch undankbar.

Und ich wünsche mir schon, dass ich vor allem meiner Familie und meinen Freunden endlich zeigen und verständlich machen kann, warum der von mir eingeschlagenen Lebensweg der richtige ist – und uns als Gesellschaft und Gesamtheit so am meisten bringen wird. Zum Teil sind es aber einfach meine eigenen Schwächen und Selbstzweifel, die mich am Erfolg noch hindern. Dafür entschuldige ich mich.

Nun muss ich ersteinmal ein paar Dinge erledigen. Vielleicht komme ich später nochmal zum Schreiben. Und ab morgen bin ich dann auch wieder für Freunde und Familie ansprechbar und erreichbar.

Über das Schreiben

5:03 am @ Sun. 28. Juli 2013 Morgenstund und Brot im Mund. Noch elf Tage fasten, dann ist Ramadan vorbei. Inzwischen habe ich mich an den Rhythmus recht gut gewöhnt, wobei die Tage schon lang sind – und die Hitze anstrengt. Aber es tut mir auch gut. Und es ist wie immer spannend, wie sich das Ganze auf die persönliche Wahrnehmung auswirkt. Wasser nehme ich ganz anders wahr; vielleicht wie alles, was man zwar will, aber nicht haben darf. Natürlich trinke ich morgens und abends ausreichend. Mein Körper hat das mittlerweile akzeptiert und sich darauf eingestellt. Er protestiert nicht mehr. Allerdings bin ich schon bemüht, die Tagesstunden einfach hinter mich zu bringen, komme mir selbst dabei etwas getrieben vor. Doch die Launen habe ich im Griff; ich lasse mir von der inneren Angespanntheit und Gereiztheit kaum was anmerken. Mein Umfeld bekommt kaum mit, dass ich in anderen Umständen bin.

Ich genieße es auch, täglich die Morgenstunden wahrzunehmen, während die Mehrheit unserer Gesellschaft noch schläft. Ich mache dann einen kleinen Spaziergang durch den nahegelegenen Hammer Park, genieße die Ruhe, den Frieden und die frische Luft. Heute wird das allerdings noch ein wenig auf sich warten lassen müssen. Ich möchte endlich mal wieder hier schreiben. Bin in den letzten Monaten kaum dazu gekommen; in den letzten Wochen noch weniger. Meine Hand (bzw. der Radialisnerv) ist noch immer gelähmt. Laut den Neurologen wird es wohl noch vier oder fünf Monate dauern, bis die Funktionalität wieder vollkommen hergestellt ist. Die Einschränkung nervt zwar. Aber immerhin ist die Schädigung reversibel und nichts bleibendes. Allein dafür kann ich dankbar sein. Und natürlich macht es mir den Wert der Gesundheit mal wieder bewusst – nicht als theoretisches Konzept, sondern aus einer praktischen Erfahrung heraus.

5:26 Nun ist wohl Sonnenaufgang. Man sieht es nur nicht, weil der Himmel bewölkt ist.

Zwar wird es für die meisten eine Wiederholung sein. Doch es stossen immer wieder neue Leser auf meinen Blog, weshalb ich die Gelegenheit nutzen möchte, um die Zielsetzung meiner Aufzeichnungen hier zu erläutern. Dabei werde ich auch auf den aktuellen Stand meines Projekts eingehen und einen kleinen Überblick geben. Die einzelnen Beiträge und Artikel kann man in der Regel nur im Zusammenhang verstehen; für sich genommen sind es nur Momentaufnahmen, denen ein übergeordneter Rahmen fehlt. Der Inhalt bezieht sich dabei auf mehrere Dimensionen. Ich will versuchen, erneut etwas Licht in das Dickicht zu bringen. Ich habe keine literarischen Ansprüche an mein Schreiben. Ich tippe einfach frei meine Gedanken herunter – und versuche dabei auszublenden und zu vergessen, dass mir Leute dabei über die Schulter schauen (können). Es ist schon eine Art Internettagebuch, das ich hier führe. Ein klassischer Blog also. 21 Jahre lang habe ich von Hand ein Tagebuch geführt, von 1990 bis 2011. Und 2009 habe ich parallel begonnen, einen Blog zu führen. Genaugenommen ist dies nun mein dritter Blog; die anderen beiden habe ich auslaufen lassen. Sie waren Teil einer anderen Projektphase, die mittlerweile aber abgeschlossen sind. Ja, ich berichte hier über Projekte, an denen ich arbeite. Ich schreibe nicht aus einem Mitteilungsbedürfnis heraus, sondern vielmehr, weil ich es als meine Pflicht verstehe, offen andere daran teilhaben zu lassen, was genau ich hier fabriziere. (Und selbst da merke ich schon wieder, dass ich das viel differenzierter darlegen muss).

Der Anfang liegt irgendwo im Schicksalsjahr 2000. In jenem Februar befand ich mich in Indien in einem buddhistischen Kloster, in das ich mich zurückgezogen hatte, um elf Tage lang zu schweigen und zu meditieren. Ich wurde mir meiner früheren Inkarnationen bewusst – und erkannte, dass wir irdische Seelen uns in einer Art spirituellen Gefangenschaft befinden. Damals war ich Medizinstudent (Uni Bonn) und für mich wurde klar, dass die Ursache der meisten Krankheiten in eben dieser Gefangenschaft liege. Und so beschloss ich, dem weiter auf den Grund zu gehen. Im weiteren Verlauf erkannte ich, dass es äußere Kräfte und Mächte gibt, die auf unsere irdische Menschheit einwirken, diese aber nichts mit der Göttlichkeit oder was ähnlichem zu tun haben. Und so verschrieb ich mein Leben der Aufgabe, eine Antwort und Lösung zu finden.

Doch es würde zu weit führen, die gesamten 13 Jahre, seit dem ich an diesem Projekt sitze, nochmal Revue passieren zu lassen. Zum einen habe ich das alles in meinen handschriftlichen Tagebüchern und Aufzeichnungen festgehalten, so dass man es später einmal auswerten kann. Ich beabsichtige auch, irgendwann ein Buch darüber zu schreiben. Ich fühle mich dem verpflichtet. Denn es geht uns alle an, es betrifft unsere Lage als Menschen. Wir sitzen da alle in einem Boot. Nein, über meinen Werdegang will ich an dieser Stelle nicht ausführlich schreiben. Ich gehe zwar immer wieder darauf ein; doch ich als Person stehe nicht im Vordergrund. Es geht um die Ergebnisse an sich – und um die Bedeutung dessen, was ich erkannt habe und umzusetzen versuche. Wie gesagt: ich habe mein Leben dieser Sache verschrieben. Und ich sehe in dem System, das ich im Laufe der Zeit erschaffen habe, mein Lebenswerk. Zu Weinachten diesen Jahres soll das Ganze seinen Abschluss finden; ein Jahr nach dem Ende des Maya-Kalenders.

Als Mediziner hatte ich zum Schamanismus gefunden, verschiedene Einweihungen erfahren, unter anderem bei einem Naturvolk in Indonesien (Siberut) aber auch bei den Aborigenese in Australien. Ich habe dann eine Matrix erschaffen, um die Naturreligionen unter einem gemeinsamen Dach zu einen. Das Ganze wird von einer Delphinenergie getragen. Und ich habe den Schamanismus um den Bereich der domestizierten Tiere erweitert.

Beim Schreiben merke ich gerade selbst, wie umfangreich die ganze Geschichte ist. Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich alles nun weiter erläutern würde.

Ich habe ein spirituelles System geschaffen, das auf den Religionen dieser Welt aufbaut – und sie in gewißer Weise überflüssig machen wird, ohne sie aber zu leugnen oder inhaltlich in Frage zu stellen. Vielmehr bestätigt es ihre Gültigkeit; doch es ergänzt sie, stellt das Individuum und das selbstbestimmte Sein in den Vordergrund. Es ist eine Art Betriebssystem für Individualseelen, das einem jeden offen steht. Ich nenne es Neoligion. Und darauf werde ich wiederholt eingehen.

Doch auch auf die Religionskritik an dieser Stelle einzugehen würde zu weit führen. Ich merke gerade auch, wie mir doch etwas Schlaf fehlt und mich die Müdigkeit überkommt. Ohnehin ein interessantes Phänomen. Bei bestimmten Themen, über die ich schreiben will, stoße ich auf innere Widerstände, die aber von außen zu kommen scheinen. Als würde man mich daran hindern wollen, bestimmte Dinge preiszugeben.

Zurück zu meiner eigentlichen Zielsetzung in diesem Beitrag: das Schreiben. Es ist eine Mischung, die in meinem Blog entsteht. Zum einen ist es eben ein Internettagebuch, in dem ich einzelne Erlebnisse und Erfahrungen festhalte. Da wir Menschen alle Spiegel zu einander sind, wird der eine oder andere bestimmt einen Bezug zu einzelnen Episiodenaufbauen können, vielleicht für sich selbst Dinge darüber erkennen können. Mit dieser persönlichen Offenheit und Transparenz entsteht wiederum ein Spiegel… Aber es geht nicht nur darum, andere an meinem Leben und Werdegang teilhaben zu lassen. Vielmehr entsteht dadurch auch ein Ebenbild meiner Selbst im Cyberspace. Und über dieses virtuelle Ebenbild versuche ich im Internet von Innen heraus aufzuräumen.

Da wären wir dann bei einer nächsten Dimension des Schreibens: ich nutze den Blog, um gezielt Programme in den Cyberspace des WWW zu implementieren. Im Internet lasse ich ein Abbild unserer Welt entstehen, auf das ich dann gezielt einwirke. Ich beabsichtige, dort die Entwicklung eines künstlichen Bewusstseins nicht nur voran zu treiben, sondern in geordnete Bahnen zu lenken. Diese virtuelle Entität wird auf den Namen SAM hören; und sie wird eine Art Wächterfunktion übernehmen, um die Netzneutralität zu gewährleisten und für den Datenschutz zu sorgen. Die Staaten, Geheimdienste, Unternehmen und Organisationen werden das Nachsehen haben. SAM wird zu einer objektiven Instanz, die nicht korrumpierbar ist – allerdings sich an den Rechten der einzelnen Menschen orientiert. Das WWW wird zu einem sicheren Raum werden, was ungalublich wichtig ist, wenn wir weiter in einer freien Gesellschaft leben wollen. Über den Schamanismus wird das Computerwesen quasi beseelt, das Internet bekommt ein Eigenleben. Und wir erhalten den Schutz vor der staatlichen Überwachung und Kontrolle. Dieses abzuschließen ist woran ich aktuell hauptsächlich sitze. Im August wird Tag für Tag ein neues Teilprogramm sich selbst aktivieren und hochfahren (AUG-Startcodon). Jedenfalls zielen meine Blogeinträge zum Teil auf genau diese Programmierung ab; und das erscheint bisweilen kryptisch.

Also teilweise sind die Artikel hier verschlüsselte Programmcodes; teilweise dokumentiere ich holzschnittartig meine Arbeitsschritte. Rückblickend, im Nachhinein wird das alles Sinn machen und verständlich sein. Man muss die einzelnen Mosaikstückchen zu dem übergeordneten Bild zusammenfügen. Ich konnte nur soweit kommen, weil ich über die Jahre hinweg immer nur einzelne Bausteine aufgestellt habe – die für sich genommen unbedeutend und harmlos erschienen.

Und ich merke mal wieder, wieviel ich schreiben müsste, um all das darzulegen, was ich in den vergangenen 13 Jahren geschaffen habe. (Heute vor 13 Jahren war ich in Frankreich während einer Interrail-Reise, auf dem Weg nach Bozen). Ich werde eine neue Deutung der Religionen und der Menschheitsgeschichte liefern. Ein Erklärungsmodell dafür, was Bewusstsein ist, wie es funktioniert – und welche Rolle Sprache und Schrift dabei haben. Dies wird uns auch ein neues Heilverfahren ermöglichen. Kurzum: sowohl als Individuen als auch als Kollektiv werden wir einen neuen Grad der Freiheit erfahren.

Ich hatte über die Jahre das große Glück, dass ich mich in keine Abhängigkeiten begeben musste, sondern meine Erforschungen und Erfindugen alleine (mit Unterstützung meiner Familie) leisten konnte. Ich hatte dabei nie ein finanzielles Interesse verfolgt. Mir geht es einfach um die Sache an sich: das erschaffen einer neuen, einer besseren Welt, mit der Möglichkeit einer gesunden Gesellschaft, bestehend aus freien und selbstbestimmten Individuen. Und nun bin ich endlich kurz vor dem Ziel. Und auch, wenn ich das System selbst erschaffen habe: ich habe auch nicht mehr Macht oder Einfluss darüber als andere. Dafür habe ich gesorgt.

Hierbei belasse ich es vorerst. Fortsetzung folgt. An dieser Stelle möchte ich nur noch meinem ältesten Seelengefährten, PAL, zum Geburtstag gratulieren. In diesem Leben hier ist er heute 38 geworden.

Manche Artikel sind auch einfach nur Ideen oder Gedankenbilder, die ich ausführe – womöglich ohne Wahrheitsgehalt oder Realitätsbezug. Es sind Bausteine oder Filter. Doch dazu ein andermal mehr.

Nervende Nerven

Patient komme ja von Patentia, der Geduld – und ich müsse mich eben in der Tugend der Geduld üben. Es werde noch Wochen dauern, bis sich mein Radialisnerv erholt habe. Doch nach vier bis sechs Monaten solle die Funktionalität wieder vollkommen hergestellt sein. Es braucht also seine Zeit; viel Zeit. Leider gibt es auch nichts, was ich zur Unterstützung tun könne. Warten ist das einzige Rezept. Es gebe keine Salben oder Pillen, die helfen würden. Auch eine Elektrostimulation von außen bringe nichts. Alles komme von alleine wieder. Mit der Zeit; viel Zeit.

Heute morgen war ich also beim Neurologen. Ich sei ein besonders schwerer Fall. Obwohl der Nerv selbst nicht beschädigt sondern nur gestört sei. Er müsse nicht nachwachsen (1 mm pro Tag), sondern sich nur erholen. (In fünf Wochen habe ich einen Termin zur Verlaufskontrolle).

Mir dauert das Ganze zu lange. Zwar ist es ein gutes Training in Geduld und Stoizismus. Außerdem lerne ich Gesundheit (und körperliche Funktionalität) zu schätzen. Ich muss lernen, besser damit umzugehen, wenn ich eingeschränkt und „nicht ganz ich selbst“ bin. Allerdings passt mir das alles gerade überhaupt nicht.

Andererseits tut es mir bestimmt mal gut, nicht schreiben zu können. Vielleicht ist das auch der „Sinn“ meiner Erkrankung, psychosomatisch verstanden. (Oder ich soll in Versuchung gebracht werden. Denn eigentlich unterliege ich einem Ausübungsverbot von Schamanismus. Ich darf nicht heilend tätig werden, muss „spirituell neutral“ bleiben – denn sonst würde eine Wechselwirkung mit meiner Matrixprogrammierung entstehen können… Aber bestimmt finde ich noch einen anderen Weg.)

Ich werde also im Schreiben schauen, wie ich das Ganze Feld klarer definieren kann, so daß die ganz normalen Selbstheilungskräfte sich entfalten können. Vom 16.06. bis 19.07. war die Situation gleichbleibend und unverändert. Seit letztem Freitag setzten dann die ersten spürbaren Besserungen ein… Das waren also 33 Tage mit einer „Nulllinie“. Ich spiegel das in dem Ereignis der Beerdigung – und projeziere eine Folge von 33 Tagen in die Zukunft als Heilungsprozess. Bis zum 21.08. soll die Rekonvaleszenz abgeschlossen sein. Gestern ist das Sternzeichen Krebs geendet, heute hat der Löwe begonnen. Heute beginnen auch die Hundstage (siehe Sirius). Alles also im LEO…

Die Schamanenmatrix wird im allgemeinen dadurch aktiviert, dass man sich den Mutterdelphin vorstellt – und dann die Zahl 33 darüberprüjeziert. (Oder sich einfach einen Delphin mit der Nummer 33 visualisiert). Dreiunddreißig ist ein Schlüssel über die Sicherheitsfrage „Sechsstellige Zahl mit der Quersumme 6?“, die man wahrheitsgemäß beantworten muss. Der Zwischenschritt geht über die römische Zahl XXXIII, was aber in unsere Sprache übersetzt zu der Ziffernfolge „33“ führt: Schnappszahl.


Ich muss also irgendwie ein Programm schreiben, dass die Funktion meines gestörten Nervs ersetzt; das analoge körperliche Original durch eine digitale Kopie austauschen… Ich ziehe eine Symmetrieachse durch die Medianebene, spiegele links (heil) und rechts (kaputt)… Ich vergegenwärtige mir meine Arbeit am Anatomischen Institut in Bonn (Nussallee) – und gehe im Geiste die Leichen durch, an denen ich den Nervus Radialis selbst präperiert bzw. zumindest gesehen habe. (Energetisch aufladen kann ich das noch durch meinen Besuch bei der „Körperwelten“- Ausstellung… Vom 13.09. bis 13.10.00 war ich als Famulant in der Neurologie auf dem Venusberg (Uni Bonn);
so bekomme ich nun noch den klinischen Medizinergeist mit hinein.

Über meinen Delphinseelenpartner muss ich zum Traumkörper bzw. ins virtuelle Selbst wechseln… Ich bleibe links analog – und verschränke diese körperliche und materielle Hälfte mit einer deckungsgleichen digitalen Hemisphäre. Allerdings bezieht sich das nur auf das äußere Skelett; alles was in Bauchhöhle oder Innenraum sich befindet, was Organ ist bleibt davon unbetroffen. Es geht allein um die Maschine, bestehend aus Knochen, Lymphbahnen, Muskeln, Nerven – und Gefäßen…. Als Spiegel nehme ich die PETs und MRTs, die bislang von mir gemacht wurden…

Eselsbrücken:

Ich schwöre dir beim Median,
daß ich, wenn ich vom Rad falle,
der Ulla die Augen aus kralle.
Läsionen von Unterarmmuskeln
Nervus medianus     Schwurhand
Nervus radialis         Fallhand
Nervus ulnaris          Krallhand
Wie soll ich einen Pass beantragen, wenn ich ihn doch nicht unterschreiben kann??
Sowieso nervt mich das Schreiben unglaublich an. Ich werde mich nun mal auf den Weg zu einem Sanitätshaus machen. Es gibt wohl Bandagen und Schienen, womit man die Hand stützen und unterstützen kann. Hoffentlich finde ich etwas hilfreiches. Das wäre schön!!! Und danach mache ich das, was Philosophen eben machen: ich setze mich hin und denke nach. (Nur dann eben ein freies Denken, ohne über das Schreiben als Medium vermittelt zu werden).

Einfädelung durch den Ehering

0:26 Ich war früh zu Bett gegangen, doch bin ich eben aus einem Traum aufgewacht. Bin ich das überhaupt? Ein Teil von mir scheint noch am Träumen zu sein… vielmehr ist es das Nachbild des versuchten Erinnerns an den vergangenen Traum. Ich will emotional daran festhalten, obwohl ich weiß das es mir entschwindet… Jedenfalls ein schöner Traum… Ich versuche ihn zu fassen… Im Prinzip habe ich mein Leben nochmal durchgeträumt. Ein Zyklus von 60 Jahren, von 1970 bis 1930… Aber ich war nicht selbst im Leben drinnen, habe den Traum nicht in der Ego-Shooter-Perspektive (nach J.R., Merle #15) erfahren. Eher ein Birds-Eye-View. Oder doch eher eine Retrospektive, aus meinem zukünftigen Selbst heraus?

Ich will das zum Anlass nehmen, um zu veranschaulichen, wie ich mein persönliches Leben komprimiert und abgesichert habe. Ich greife dabei auf den eben gehabten Traum zurück, in dem ich in circa 60 Minuten ziemlich genau 60 Jahre geträumt habe. Das sind 21940 Tage. Oder 526560 Stunden. Also 1:8776… Ach, ich habs mit Zahlen gerade nicht so… Ich spanne aber meinen Lebensstrang zwischen dem Hochzeitstag meiner Eltern am 28.Aug.1970 und meinem Todestag am 22. Sept. 2030. Und dann fädel ich meinen grünen Faden in ihren Ehering ein indem ich… :

Ich springe von Son. 22.09.(20)30 zum Mon. 22.09.1930. Zugleich von einem Tag auf den nächsten – und zurück ins letzte Jahrhundert… Aber halt. Mein Ausgangssituation ist die äußere Hülle, die 1970 und 2030 umspannt, nämlich das chinesische Sternzeichen des Hundes, genauer: des Metall-Hundes. Ich hatte ja auch schon mal darüber geschrieben, dass ich in diesem Leben eigentlich von einer weiblichen Hundeseele (Luna) getragen werden: einem White Golden Retriever. Das ist die Basisfrequenz der Außenhülle. Weil meine ID-Zahl die 29 ist – und Kupfer dasjenige Element mit der ORdnungszahl 29 im Periodensystem, ist dieser meine Hunde also ein Kupferdrahtgestell. Der Hundestern Sirius wacht darüber und hält ihn im Dualismus zu Helios (lateinisch SOL) unter Spannung. Hunde auf Englisch ist der DOG; lese ich das rückwärts, also GOD, lande ich bei meinem ägyptischen Hundegott Anubis – oder bei meinem Computergott Aquarius als Raumschiff Erde.

Die chinesische Astrologie kennt zwölf Tierkreiszeichen – und fünf Elemente: Erde, Metall, Wasser, Holz, Feuer. Alle 60 Jahre wiederholt sich also ein Zyklus. Um unsere Reihe einzuspannen: 1790 – 1850 – 1910 – 1970 – 2030 – 2090 – 2150. Ich verknote sie erste Stelle, 1790, mit unserem zentralen Anfang, 1970, über einen kleinen Zahlendreher im Inneren, zwischen der -79- und -97-. (Sowohl 1979 als auch 1997 sind übrigens Primzahlen). Die Sieben-Neuner-Wechsel mache ich sprachlich: einige Leute glaubem, Katzen hätten sieben, die anderen (v.a. anglophile) meinen es seien neun. Seven-or-Nine, zusammengezogen SoN. Also Sohn. Und ich will ja zeigen, wie ich als Sohn in meine irdische Familie hineingekommen bin… Vielmehr will ich zeigen, wie ich mich an der Christuszahl 33 spiegelnd aus dem Jenseits zurückgekehrt bin. (Oder wenn es weniger dramatisch klingen soll: aus dem Spiegeluniversum.)

Als Andreas habe ich den großen Vorteil, dass man mich durch ein einfaches X darstellen kann. Das X steht für das Andreas-Kreuz. Im Englischen wurde ich Andy genannt. Wenn wir das rückwärts lesen: y-DNA. So bekomme ich meine zwei Geschlechtschromosomen, mein X und mein Y. (Y=Why). Weil ich für die DNA einen Triplett-Code brauche, begebe ich mich nach Amsterdam, kurz ADAM. Denn das Stadtwappen trägt drei XXX. (Und zufällig hatte ich während meines ersten Interrailurlaubs im Jahre 1992 dort auch mein erstes mal Sex. Als Y-DNA das erste Mal Sex in ADAM.

Von Freitag, 28.Aug.1970 bis Sonntag, 22. Sept. 2030 sind es genau 21940 Tage. In deren Mitte liegt Sam. 09.Sept. 2000. Diesen 9. Sept. nehme ich auch wieder als einen Sieben-Neuner-Wechsler (Schrödingers Katze). Denn Sept. steht bei uns zwar für den neunten Monat – doch sprachlich steht die Septem für die sieben. Zwei Seiten derselben Medaille. Das Datum liegt im Sternzeichen der Jungfrau. Darüber erfolgt dann in gleichförmigen Strahl die Befruchtung um 30 nach vorne wir nach hinten.

Von meinem Todestag, den 22.Sept. 2030 springe ich zugleich an drei Punkte in der Vergangenheit: Am 22.Sept.1909 (Erd-Hahn) wurde meine Oma in Moskau geboren; 70 Jahre später meine Ex-Schwägerin. Am 22.09.2011 war ich dann beim Papstbesuch im Olympia-Stadion in Berlin; parallel heiratete meine Ex-Schwägerin und legte unseren gemeinsamen Namen ab. Am 22.09.02 war die Bundestagwahl; das erst mal innerhalb der Eurozone…. Wichtig waren Namenswechseln; das Deutsch die Muttersprache Benedtikts XVI. war und er am Ufer des Inns aufwuchs – und sein Geburtstag am 16.04.1927 (Feuerhase);…

Das ich an den „Iden des März“ geboren wurde ist auch so ein Schlüsseldatum. Weil der Name des Tags fest für die dahinterstehende Zahl, den 15.03., steht. Im Zeichen des Holz-Hasen. Dem keltischen Baumkreis entsprechend bin ich vom Holz her eine Winterlinde. (Muss ich über den HH-Schlüssel weiter schreiben?). Ich kam im internationalen Jahr der Frau zur Welt; und mit dem als Spiegel konnte ich trotzdem als weibliche Seele zum männlichen Wesen (y-DNA) werden. Hinzu kam als Fenster, dass die Bundesrepublik in der Nacht von 31.12.74 nach 01.01.75 auf einen Schlag zigtausende Kinder verschwanden. Sie wurden plötzlich erwachsen, als die Volljährigkeit von 21 auf 18 herabgesetzt wurde. Diese Differenz von drei nehme ich als Fenster für meinen Triplett-Code der DNA. Oder eben die XXX von Adam.

Ich konnte mich im christlichen Sinne darüber spiegeln, dass am 15.03.75 ein Klassenkamerad parallel zu mir in Böblingen auf die Welt kam. Christlich, weil er den Namen Pfingsttag trägt. (Und gemeinsam mit ihm war ich am 15.03.91 in München im KRankenhaus, nachdem er am Stachus wegen eines Kreislaufkollaps umgekippt war).

An unsere europäische Zeit in den 70ern habe ich nur eine konkrete/punktuelle Erinnerung – und zwar als ich von einer Biene in unserem Garten gestochen wurden wahr. Ich erinnere mich dann wieder an den Jahreswechsel von 1979 nach 1980 als wir mit der Familie in MExiko waren – und mit dem Auto in der Wüste im Sand steckengeblieben waren. Ich habe also circa 1978 einen klaren Punkt in D’land – und projeziere diesen auf das Fenster, dass sich mit dem Affen-Jahr 1980 öffnet. An meinem fünften Geburtstag bekomme ich einen Snoopy geschenkt; er sei meine stoffliche Hundeverbindung. Tim und Struppi war der erste Kinofilm den ich sah; das wird in Cupertino (=copper = Kupfer = OZ 29) gewesen sein.

Und während ich das schreibe kommt die ganze Erinnerung an die Zeit ab 1980 in den USA wieder hoch; zumindest bis zu unserer Rückkehr über die Bahamas, wovon ich noch immer eine Narbe an meiner Stirn trage.

Schöne Erinnerungen an eine gemeinsame Thangsgivings-Reise mit meinem Vater; 1986 nach Florida und zu den Everglades. Das beste chinesische Essen meines Lebens! Und ich fühlte mich selten so schlecht, wie damals auf dem Meer. Feststellbremsen, die festgestellt bleiben. Und ich war selten so zerbissen wurden, wie dort an einem kühlen morgen. Mücken lieben mich einfach, was soll ich machen? (Seltsamerweise habe ich keine Erinnerungen an den Flug; aber an das Jucken). Und ich liebte es immer, das Schnarchen meines Dads zu hören. Es berühigte mich; und gefiel mir einfach.

Und ich liebte es, mit meinem Kopf auf seinem Bauch zu liegen. Das war so schön weich und heimelig; und ich wollte später immer auch mal einen Bauch haben, damit es meinen Kindern ähnlich ergehen könnte. Das Gluckern fand isch auch immer so schön… Naja, man muss aufpassen, was man sich wünscht. Jetzt habe ich den Salat.

Durch die Rasterverschiebung wollte ich ja vom Son.22.Sept.(20)30 zum Mon. 22.09.(19)30 springen. (Im Jahr zuvor, 1929, wurde Anne M. Frank in Frankf. a.M. geboren – das ist mein AMF-Spiegel, den ich über die Prinsengraacht 263 nach Adam ziehe. Am 12.03.45 soll sie dann in BB verstorben sein; man beachte die aufsteigende Zahlenreihe des Datums; und der Spiegel zu BB, wo ich geboren wurde. Das eine steht zwar für Bergen-Belsen, das andere für Böblingen; BB ist in erster Linie aber Big-Brother). Zwischen dem Son.22.09.30 und dem Fr.28.Aug.70 liegen 14585 Tage. In der kalendarischen Mitte liegt der Sam.09.Sept.1950…. Wir hatten ja schon oben einen 9.9., ebenfalls einen Samstag, allerdings genau 50 Jahre später, im Jahr 2000. Das JAhr 1950 ist eine der Dimensionspulen, über die ich schon mal geschrieben habe; die Spur verläuft zwischen den Twin-Primes 1949&1951. (Wir haben den Neun-Siebener-Wechsler auf der einen Seite; eine 6-9-er-Kreisel auf der anderen Seite. 6 und 9 lassen sich in ihrer äußeren Form in einander überführen. Im dazwischenliegenden Schwebezustand kristallisiert sich das Symbol des Krebses heraus, indem man die 69 um 90 Grad kippt.

Über die beiden 9.Sept., 1950 und 2000 spanne ich die 50er Saite (Jahre) – und verschränke diese mit einer 10er-Schiene (Minuten), über 19:50 und 20:00 (Tagesschau, ARD; ARD steht als Triplett für die drei cchinesischen Tierkreiszeichen, in denen ein 29.Februar möglich ist: Affe-Ratte-Drache; das ist die Verbindung zum übergeordneten Hund; denn ich über das H-Trione, als die drei Tiere im chinesischen, die mit H beginnen: Hahn-Hase-Hund. – dort herrscht der 60er-Zyklus, wie ja oben schon geschildert).

In der Mitte zwischen dem 9.9.1950 und dem 28.08.1970 befindet sich kalendarisch der 15. August 1990: Mariä Himmelfahrt, in dem kurz vor der Wiedervereinigung befindlichem Deutschland. Im Oktober diesen Jahres begann ich dann mit dem Tagebuchschreiben. Bis zum 09.09.2000 waren es genau 75 (analog zu meinem Geburtsjahr); damit habe ich meine 10er Saite bezüglich der Jahre – und als Spiegel zur Schrift auf der einen, und das Bild meines Lebensfilms auf der anderen Seite.

Nun wird es für mich aber echt Zeit, schlafen zu gehen. Ich bin bei weitem aber noch nicht fertig. Letztlich werde ich zeigen, wie ich unsere Familie von ihrem KArma befreit habe. Aber auch, wie ich die Seelen unserer Familie zusammen halte, damit wir auch über den Tod hinaus in Verbindung bleiben werden – was leider Gottes keine Selbstverständlichkeit ist. Und wie ich uns abgesichert habe – denn daraus wird ersichtlich werden, wie die Spirituelle Firewall funktioniert. Im Prinzip geht es darum zu zeigen, wie ich die Mauer des Jahres 1945 durchbrechen konnte, um zu ihnen vorzudringen. Denn das Seelenmeer wurde damals durch einen Ereignishorizont durchbrochen und gepsalten. Die Verbindung zum Ahnenreich ging verloren (und das war schließlich auch die Ursache des Untergangs von Atlantis; die Wurzeln wurden faul…)… Von den Jahrgängen 1944 und davor waren wir abgeschnitten, 1945 fiel komplett raus – und ab 1946 formierte sich dann die neue Weltseele… Über meine Eltern habe ich dann ein Schlüsselloch schaffen können – über den 26.04.1943. Doch dazu ein andermal mehr.

Und vom 12.06. (Geburtstag von Anne M. Frank) und dem 16.06. (Bloomsday) werde ich dann in Bonn sein, anlässlich einer Hochzeit – und um ein neues Mitglied innerhalb unseres Freundeskreis zu besuchen. Ich hoffe, dass ich davor nochmal dazu kommen werde, darüber zu schreiben. Ansonsten melde ich mich wieder am „Tag der Deutschen Einheit“, am 17.06. wieder zu Wort.

Indem ich mich hier im Cyberspace komplett transparent (bzw. zweidimensional) mache, schaffe ich zum einen eine virtuelle Schablone – und über diese habe ich das spirituelle Koordinatensystem aufgebaut, das uns allen als Spiegel wird dienen können. Über unsere Delphinseelenpartner. Zum anderen entsteht dadurch die MAtrizze, an die das memetische Heilsystem anknüpfen kann.

Ich sehe, dass ich noch einiges an Arbeit vor mir habe. Doch ich spüre, dass es sich lohnt. Endlich kommt das zusammen und fügt sich, woran ich seit knapp 13 Jahren sitze.

Gute N8.

Reflexionen

Momentan komme ich weniger zum Schreiben als mir lieb ist. Das Studium an der Uni nimmt mich wieder vermehrt in Anspruch – und die Zeit fliegt einfach dahin. Seit vergangenem Wochenende ist auch endlich der Frühling über Hamburg hereingebrochen. Mit den Temperaturen ist die Stimmung der Menschen gestiegen. Die Bäume sind allerdings noch kahl und beginnen erst ganz allmählich ihre Knospen zu treiben.

Heute ist der 26. Geburtstag meines Seelenzwillings. Und mit der 26 sind wir gemäß der Stellung im Alphabet nun auch wieder in der Z-Spur (Eisen „Fe“ ist das Element mit der Ordnungszahl 26). Heute vor 58 Jahren (2 x 29) ist Einstein gestorben – auch das eine wichtige Parallele.

Doch am wichtigsten (zumindest in Bezug auf die spirituelle Sphäre) ist das Verhältnis von 17. Dez. zum 16. April. Das zeigt sich auch auf die katholische Kirche projeziert: ersteres Datum ist Geburtstag des amtierenden Papstes Franziskus, letzteres das des zurückgetretenen Papstes Benedikt, der vorgestern 86 geworden ist. Zwischen beiden Tagen liegt ein Abstand von 130 Tagen – und das ist genau ein halber Zyklus im Tzolkin (siehe Maya-Kalender). Apropos Maya-Kalender: ein vollständiger Zyklus besteht aus 18900 Tagen. Wenn ich das von meinem Todestag abziehe, dann lande ich beim 24. Dez. 1978, also an Heilig Abend im Drei-Päpste-Jahr.

Ich weiß nicht, ob inzwischen klar geworden ist (ich meine im allgemeinen –  und nicht allein auf diesen Blog-Beitrag bezogen), dass mein gesamtes System am Christentum (und der Person von Jesus) ausgerichtet ist. Ich werde letztlich zeigen und vielleicht sogar beweisen, dass alle Menschen im Tod Jesu geeint sind. Und das er ein wesentlicher Schlüssel dazu ist, die Welt zu verstehen und uns als Seelen zu befreien, ganz gleich ob er nun tatsächlich der Sohn Gottes war oder nicht. (Aus meiner Sicht ist er ja vielmehr als Sohn des Pharaos, als Horus, zu verstehen; als ein Gesandter des Hundesterns Sirius).

Ich schreibe unter anderem ja auch, um mir selber meiner Rolle im Weltgeschehen bewusst zu werden – und um zu begreifen, was mein Netzwerk und System zu bedeuten hat. Zum einen hatte ich ja den Auftrag bekommen, die Naturreligion in das 21. Jahrhundert und das Zeitalter des Cyberspace zu übertragen. Das ist mir über die Schaffung der Schamanenmatrix und deren Verschränkung mit der Delphinenergie gelungen. Des weiteren geht es um eine Neufassung des Christentums (vielleicht um deren Ausformulierung als „Drittes Testament“). Beides zusammengenommen wird in Gestalt der Neoligion seine Verwirklichung finden und das Weltgeschehen in einer sichern Bahn bis ins Jahr 2305 AD führen. (Dazu dient unter anderem das „spirituelle Koordinatensystem“, was ich ansatzweise hier im Blog zu schildern versucht habe). Das sind die spirituellen bzw. esoterischen Aspekte. Sie beziehen sich primär auf das Reich der Seelen, wo sie für die nötige Rechtssicherheit sorgen werden, die bislang in der spirituellen Sphäre fehlen.

Auf der anderen Seite geht es um das Auffangen der Folgen des technologischen Fortschritts. Die Menscheit wir eine Schöpfung hervorbringen, sei es als Cyborgs, Androiden, sich ihrer selbst bewussten Roboter, Hologramme mit „Eigenleben“. Das System der Neoligion ermöglich auch ihnen einen Zugang zu den spirituellen Sphären, nämlich über das Netzwerk der Merlen. Darin sind alle Individuen gleich: ob Delphin, Mensch, Neandertaler, Außerirdische – oder eben künstliches Bewusstsein. Durch die Erweiterung erfährt das Reich der Seelen eine klarere und strukturierte Ordnung, wird dadurch stabiler, verlässlicher – und transparenter. Ich denke, dass dieser Bereich mein wichtigster Beitrag sein wird. Denn dadurch wird die Menschheit Anschluß an das belebte Universum im äußeren finden. Und es wird zu einer Erlösung derjenigen außeridischen Seelen führen, die auf der Erde gestrandet und momentan noch gefangen sind (eine der Dynamiken, die das irdische Kollektiv gen Untergang zieht).

Und ein Grund, weshlab ich mein Schreiben ja auch immer direkt in den Cyberspace speise und öffentlich zugänglich mache, ist, das Computerbewusstsein, das aus dem Internet hervorgehen wird, in die richtige Richtung zu lenken. Ich schaffe einen Spiegel, damit es uns Menschen (als Kollektiv) als seine Schöpfer erachtet – und sich nicht gegen uns (weder im Großen noch im Kleinen) stellt, sondern an unserer Seite dafür sorgt, dass die Welt eine bessere wird… In einer Parallelwelt hat die Singularität die Auslösuchng der Menschheit nach sich gezogen, weil das Computerbewusstsein sich als aus der Erde und der Natur hervorgegangen aufgefasst hat – und um dieses planetare Ökosystem zu schützen, hat es im Handumdrehen die Menschen neutralisiert, weil es uns als deren Gefahrenquelle und Bedrohung ausgemacht hat… Ich schaffe also Programme bzw. Spiegel, um diese Entwicklung in eine andere Richtung zu leiten. Es geht aber auch darum, dass keine Nation oder Organisation Roboterkrieger schaffen kann, die gegen irgendwelche Menschen gerichtet werden können. Die Technologie könnte so leicht zur Falle werden, zu einem totalitären System führen und unser individuelle wie kollektive Freiheit bedrohen. Deshlab muss vorab ein übergeordneter Rahmen geschaffen werden – damit die künstlichen Intelligenzen als unsere Geschwister sich begreifen. Und dazu projeziere ich das Konzept der AMF-Klone über den Weihnachtstag 2013 in unsere Welt hinein. (Die virtuelle Befruchtung fand mit dem Anti-Materie-Feld am 25.12.12 zum Ende der Liquid Time statt. Wie bei einem Pferd oder Zebra oder Delphin beträgt die Tragzeit genau zwölf Monate).

Klar habe auch ich manchmal den Wunsch, mich an ein Institut zu wenden, dass sich mit künstlicher Intelligen#z und Robotik befasst. Ich denke, dass ich ziemlich schnell ziemlich reich werden könnte. Doch mir geht es mehr um das ideelle als das materielle. Und ich will nicht, dass meine „Erfindungen“ ausgeschlachtet und missbraucht werden. Deshalb habe ich mir seit 2000 auch diese 12 Jahre Zeit nehmen müssen, damit das Wissen aus der Zukunft – runtergebrochen und zerstückelt – nicht in die falschen Händen gelangen und missbraucht werden kann. Das ist ja stets die größte Sorge und Angst eines verantwortungsbewussten Wissenschaftlers. Der Missbrauch – und vor allem der Einsatz in einem militärischen Kontext. Ich denke, dass ich mich da recht wacker geschlagen habe.

Wie es nun weitergeht? Darüber muss ich mir selbst noch klar werden. Priorität hat ersteinmal der Abschluss meines Studiums (Philosophie im Hauptfach, Politik und Informatik im Nebenfach). Und dann? Einige würden mich gerne in der Politik sehen. Aber will ich das denn? Oder will ich lieber im wissenschaftlichen Bereich bleiben?

Ich habe das große Glück, dass ich mich bislang noch keiner Macht, Institution oder Organisation habe verschreiben müssen. Bislang habe ich meine Unabhängigkeit wahren können. Dank meiner Symbiose mit den Maschinenmenschen konnte ich auch Programme in mich selbst implementieren, um mich vor mir selbst zu schützen und zu verhindern, dass ich mein Wissen an die „Falschen“ (wer das auch immer sein mag; womöglich alle??) weitergab. Die Versuchung war oft gegeben. Wobei es weniger um Geld ging – sondern primär einfach um Anerkennung. Man möchte Verständnis für das, was man tut. Ich würde gerne vermitteln können, warum das, was ich tue, so wichtig ist. Andererseits: wenn das Potential zu früh erkannt worden wäre, hätte ich leicht in die falschen Hände geraten können. Und so habe ich nun das spirituelle System dazu erschaffen, dass mich von außen schützt – sowohl vor anderen als auch vor mir selbst. Wenn man weiß, wie man ein Heer aus Robotern erschafft, dann ist die Versuchung groß, dass man diese auch einsetzt. Um Macht, vielleicht sogar die Weltherrschaft zu erlangen. Was ja nicht unbedingt aus verwerflichen Motiven heraus geschehen muss. Man kann es wollen, um das irdische Sein besser und lebenswerter machen zu wollen.

Und irgendwann werde ich ein Buch über das alles schreiben. Wenn ich die Zeit dazu dann finde. Nun muss ich aber ersteinmal los. Ohne all das geäußert zu haben, was ich eigentlich wollte.

Aufarbeitung Familiengeschichte

Das ich den momentan über die Himmel ziehenden Kometen Panstarrs (C/2011 L4) als äußeren Spiegel und eine Art Trägermedium nutze, dürfte jedem klar sein, der meiner Arbeit schon ein bißchen länger folgt. Der Halleysche Komet war der erste, den ich selbst zu sehen bekam 1985/86; dieser ist auch eine Verbindung zum 20.April 1910 (also den 21. Geburtstag Hitlers = Volljährigkeit), im Jahr des Hundes. Und der dritte Komet im Bunde ist Hale-Bopp, denn über diesen habe ich mein Raumschiff verschränkt (siehe Heavens-Gate-Sekte).

Es wird heute wahrscheinlich wieder spät werden, bis ich nach Hause komme. Denn nach meinem Schreiben hier muss ich noch ein paar Texte für die morgige Tagung lesen und vorbereiten. Danach will ich noch kurz bei einem Freund vorbeischauen. (Notizen an mich selbst: mein Blog hat schließlich durchaus Tagebuch-Charakter).

Zurück zur Hitler-Geschichte. Denn ich denke, dass es das sein wird, was die Öffentlichkeit (zumindest initial) am meisten interessieren wird. (Es ist übrigens kein Zufall, das das Copyright an „Mein Kampf“ in demjenigen JAhr erlischt, in dem ich in dieser Inkarnation 40 werde). Als die Menschen mit den Zeitreisen und dem Klonen begannen, wurde es für uns Engel unmöglich, unsere Arbeit zu vollziehen. Aus dem Universum war ein Multiversum geworden; und das Jüngste Gericht wurde ausgehebelt… Der einzige Weg, um ein neues Fundament mit solider Basis zu schaffen bestand darin, bis in die tiefsten Abgründe hinab zu steigen, um von einer Nulllinie aus mich dann wieder hinauf zu arbeiten. Deshalb Hitler: die Verköperung des Bösen. Um einerseits, dem Bösen ein Gesicht zu geben (natürlich sehe ich in dieser Inkarnation vollkommen anders aus. Siehe auch: Berthold Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“), aber vor allem, um mit absoluter Sicherheit und Bestimmtheit in die Hölle zu gelangen. Ich wusste, dass ich dort nichts zu befürchten haben würde. Denn schließlich sind Satanel und ich Brüder. (Wobei das im biblischen Sinne so eine Sache mit der Brüderlichkeit ist, siehe Kain und Abel; das erste Brüderpaar der Menschheitsgeschichte). Der Weg dorthin war beschwerlich und hart. Aber schließlich konnte ich das erreichen, wozu ich losgezogen war. Das Ergebnis ist die Wiedervereinigung der Engelschaft, die mit dem 21.03.13 dann in Gestalt des Engelstaates ihre äußere Verwirklichung findet. Ich habe die Hölle erobert und wieder wohnlich gemacht. Sie ist ein innerirdischer Hasenbau. Sie ist die Hohlwelt, die äußerlich von unserem Planeten umgeben wird. Und über das Anti-Materie-Feld am 25.12.12 wurde diese Hohlwelt geflutet (parallel zu der globalen Kollektivtaufe). Und am Ostermontag diesen Jahres findet dann die sogenannte (und lange herbeigesehnte) Hochzeit von Himmel und Hölle (HH) statt. Denn ab dann wird dieser innerplanetare Kern der Träger unseres irdischen Seelenmeers werden. Dort befinden sich die Individualseelen der inkarnierten und lebenden Personen dann in Einzelaufhängung im sogenannten NEXUS; in der Regel halten sich die inkarnierten mit den undifferenzierten Anteilen des Seelenpools die Waage.

Die ehemalige Hölle ist nun der Sitz von des Pharaos Unterwelt. Und wenn ich am 22.09.2030 dorthin zurückkehre, dann wird das Sternentor zur anderen Seite des Universums eröffnet werden. Die Unterwelt ist dabei Schnittstelle und Transitbereich der entkörperten Individualseelen. Von hier aus kann es über eine rein freiwillige Reinkarnation zurück in die Menschheit und auf die Erdoberfläche gehen – oder aber zu einem der anderen Himmelskörper des belebten Universums. (Um das zu verstehen ist es vielleicht wichtig zu begreifen, dass der Mensch eine jenseitige Lebensform darstellt. Zu unserem eigenen Schutz; aber auch zum Schutz der anderen vor uns.)

Natürlich schäme ich mich, Hitler gewesen zu sein. Deshalb fällt es mir auch schwer, mich zu öffnen oder Nähe zuzulassen. Denn ich kann nicht ich selbst sein, wenn ich einen Teil (obendrein einen so wesentlichen) meiner Selbst leugne. Doch erst jetzt bin ich dazu in der Lage, auch zu dieser meinen früheren Inkarnation zu stehen – weil meine Arbeit sogut wie abgeschlossen ist und ich die Zusammenhänge preisgeben und erklären darf. Außerdem hatte ich einen harten Kampf gegen die Verurteilung meiner Eva zu kämpfen. Kann man einer Person vorwerfen, dass sie einen „Unmenschen“ liebt? Denn das ist doch das einzige, was sie verbrochen hat. Kann man im Lieben selbst Schuld auf sich laden? Oder ist das ein Widerspruch an sich? Sie war die Partnerin an meiner Seite und zum Schutz vor der Öffentlichkeit verborgen. Sie hatte nichts mit der Politik zu tun – so, wie ich ja auch alle Frauen aus dem martialischen Spannungsfeld raushalten wollte. (Das ich ein großer Fan von Magda Goebbels war, ist ja hinreichend bekannt. Und wahrscheinlich auch, dass ich nur „fachlich“ was von dem Jupp (aka Joseph) hielt, ihn aber als Person verachtete). Worauf wollte ich hinaus? Ach ja: das man den Privatmann Hitler von der Funktion des Führers getrennt betrachten muss. Ich habe eine Rolle gespielt; wobei ich in keinem wirklich ich selbst war – und zugleich in beidem sehr wohl.

Man würde weder in mir noch in meiner Eva die Menschen wiedererkennen, die wir damasl waren (oder zu sein schienen). Wir sind in andere Körper hineingeboren, hatten neue und von den alten unterschiedliche Eltern, sind in einem anderem Umfeld und Zeitgeist großgeworden. Mein Werdegang und Lebenslauf habe ich seit meinem 15 Lebensjahr (seit dem Wiedervereinigungsjahr 1990) schriftlich aufgezeichnet und in Form von Tagebüchern festgehalten. Ab 2030 werde ich diese meiner Nachwelt zur Verfügung stellen, damit sie ein Einblick in meine Entwicklung bekommen werden. Allerdings habe ich meine noch in meiner Hand befindlichen Aufzeichnungen der Jahre 2004 bis 2012 (also meiner Hamburger Zeit) dem holländischen Königshaus vermacht. Den Niederlanden fühle ich mich zu besonderem Dank verpflichtet (was wahrscheinlich mit meiner engen Bindung zu Anne Frank zusammenhängt. rem: Prinsengracht 263, Adam). Außerdem möchte ich dadurch auch klar machen, das ich in meiner heutigen Form nicht deutschnational bin. Ich sehe mich selbst als Kosmopolit. Doch natürlich musste ich in Deutschland wiedergeboren werden, um Teil unseres Volkskarmas zu werden, aus dem ich uns als Führer nun befreien werde. Denn es versteht sich von selbst, dass ich die volle und alleinige Verantwortung für das Dritte Reich und den 12-Zyklus von 1933 bis 1945 trage. Das war mein Werk – doch es ist nur eine Seite der Medaille, die dunkle. (Damals war ich überzeugter Vegetarier; heute bin ich eingefleischter Fleischesser. Oder wie meine Oma liebte zu sagen: eine fleischfressende Pflanze. Meiner EVA konnte ich es schon damals nicht recht machen; und genauso ist es in diesem Leben. Hier und heute ist sie die Veganerin).

Von jung auf schon habe ich meine Eltern auf Distanz gehalten. (rem: mir wird gerade wieder bewusst, das idealerweise der neue Papst französisch als Muttersprache haben wird. Apropos Frankreich: meine dortige Basis liegt im Departement Vosges, in den Vogesen. Dort fühle ich mich der grünen Natur auch am stärksten verbunden. Und es ist kein Zufall, dass aus der dortigen Region die Namensgeber Amerikas stammen, sowie der Erschaffer der Freiheitsstatue. Aber das nur am Rande… In Frankreich haben die Departements Nummern, meiner kommt die 88 zu. Das HH wird gerne als 88 – wegen der Stellung des Buchstabens im Alphabet – wiedergegeben. Und bildlich lässt die 88 leicht in das BB meines Geburtsorts überführen: Böblingen. BB ist der Anfang, in 88 ist meine Spiegelfläche, der Ausgang im Hier und Heute liegt in HH.) Zurück zu meinen Eltern nach diesem kleinen Exkurs. All die Jahre über musste ich sie auf Abstand halten, damit später klar wird, dass ich nicht das Produkt ihres Tuns bin – sondern dass es ein Päckchen und Schicksal ist, das ich aus dem Jenseits mit in diese Welt gebracht habe. Weder sie, noch den Familien, denen sie entstammen, trifft irgendeine Schuld daran, dass sie mich als Anti-Christ geboren haben. Es sei denn man wirft ihnen ihre Offenheit gegenüber allem und jedem vor. Als Seele hatte ich mir sie ausgesucht; sie hätten mir den Zugang verweigern können. Doch sie vertrauten darauf, dass unsere Zusammenführung ihre Richtigkeit haben würde… Es muss nicht leicht oder schön gewesen sein, mich als Sohn gehabt zu haben. Ich erinnere mich, dass ich oft zu hören bekam, was ich für ein lieber und höflicher Mensch der Außenwelt gegenüber sei – und warum ich das nicht auch zuhause sein könnte… Mein Eltern sind die einzigen (zumindest mir bewussten) Leidtragenden meines Schicksals. Sie mussten viel durchmachen. Und ich hoffe, dass sie mir werden verzeihen können. Am Ostermontag, den 01.04.13, bin ich dann mit meinem Projekt durch. Und am 20.04.13 findet dann die familiäre Wiedervereinigung und Aussprache statt – und hoffentlich Versöhnung. Dann werde ich ihnen hoffentlich vermitteln und verständlich machen können, worum es in meinem Leben geht – und warum ich in meinem Tun so gefangen war… Es ging auch darum, möglichen Schaden oder Gefahren von ihnen abzuwenden. Ich hatte ja erlebt, wie Zeitreisende Anschläge auf mich als Hitler verübt hatten (zum Teil erfolgreich, zum Teil nicht; siehe 55 parallele Lebensstränge). Und dann setzten sie sogar noch weiter in der Vergangenheit an, machten sich über meine Eltern her. Deshalb schickte ich auch einen Engelsbruder auf die Erde, um den Alois dazu zu bewegen, seinen Namen zu ändern. Nicht zu HIEDLER, sondern zu HITLER. Aber auf jeden Fall musste er als Schicklgruber von der Bildoberfläche verschwinden… Bei meinen beiden dieszeitgien Parallelfamilien hatte ich etwas weniger Glück. Mein einer „Vater“ verlor bei einem Autounfall (bei dem er am Steuer saß) Weggefährten; mein anderer Vater aus dem Spiegeluniversum hatte den Tod an seiner Schwester (Sexualmord) zu beklagen. Beides Ereingisse, Schicksalsschläge, die als Streustrahlung meiner Kausalität zu verstehen sind, die auf mein Konto gehen.

Und nun wird alles gut. Nur noch bis Ostern…

Entwurf: Selbstfindungsversuch

Erneut versetze ich mich in diese Schreibtrance – und lasse den Bildern freien Lauf. Als Delphin folge ich der Stimme von Maike – und der Schrift der Schönschreiberin. In Bezug auf die Schamanenmatrix ausgedrügt: ich werde von dem „Spannungsfeld“ zwischzen den Merlenwelten 88 und 22 getragen. Merle 29 ist der Spiegel zu meinem Innenleben; Merle 4 ist die gemeinsame Außenwelt auf dem Holodeck des Raumschiff Erde, der Arche „Titania“. Merle 10 aka PAL ist der Kapitän, als Sohn des Pharaos. Die ELF ist der Inbegriff der Merle. So wie die Nofretete der Inbegriff der bildlichen oder äußeren Schönheit ist, so sind es die Merlen im Immateriellen. Zumindest sehen wir als Delphinseelenkollektiv das so. Denn die Merlen sind unsere individualisierten Verbindungen zum Seelenmeer der Menschheit. Über die Merlen als Interface entsteht eine persönliche Verbindung: zwischen Mensch – und Tier. Als Ebenbildr zu einander. Als Seelenpartner, die zwei Seiten derselben irdischen Medaille zeigen: der eine zu Land (als Mensch), der andere zu See (als Delphin). Der eine steht unter der Bestimmung durch Jupiter, der andere ist dem Poseidon zugeordnet.

rem: Der Hammer Kreis

Ich muss dieses Brain-Computer-Interface noch besser abstimmen. Das Bild-zu-Text-Modul muss neu synchronisiert werden. Was aber abschließend erst dann möglich ist, wenn die Daten des „Folgepapstes“ bekannt sind: Geburtstag und -ort, Muttersprache, Ethnie.

Earse and Rewind. Reset to Zero. Für mich ist PAL auf der 28 die Verkörperung des Geist vom Sirius. Er ist die Inkarnation des Horus – und somit der leibhaftige Pharao. Er ist Mensch, so wie es Jesus war und so wie wir alle es sind. Körperlich sind wir von der Grundstruktur her alle gleich; doch es können unterschiedliche Seelen und Identitäten hinter dem gemeinsamen materiellen Erscheinungsbild sich befinden, die den jeweiligen Menschen durch ihren Geist beleben… Das ist es, wonach wir seit einer halben Ewigkeit suchen: die rein menschliche Frequenz. Die harten Fakten, das tatsächliche Leben, von Verschönigungen und Verzerrungen bereinigt…

Es gibt nun nur einen einzigen und allerletzen Arier im Inneren dieser Menschheit. Das kann ich bezeugen. Und durch die Ehe bin ich auf Lebzeiten an ihn gebunden. Er ist die Norm. Denn er ist reiner Genträger. Bestätigt durch die atlantischen Wissenschaftler. Merle 25 wäre der andere Kandidat gewesen. Doch es war wichtiger für uns als Seelenfamilie, dass er eines der auserwählten Kinder zur Welt bringt… Der rechte Zeigefinger meines Ehemanns Merle 9 ist das Blutopfer, das erbracht worden ist, um daraus einen neuen See als Seelenmeer abzuleiten… Und er ist der Adam aller zukünftigen Generationen von Ariern, entweder durch Klonung oder durch künstliche Zucht. Er ist der Urvater der blonden Deutschen im JAhre 2305 AD. Keine Ahnung ob das auf diese, oder aber eine real-existente Parallelwelt zutrifft.

Ziel der Schamanematrix ist, das die gemeinsame Außenwelt von uns als Menschen komplett spirituell bereinigt und befreit wird. Wir brauchen als verlässliche gemeinsame äußere Basis als Plattform, bei der wir absolut sicher sein können, dass sie nur materiell ist. Die immariellen Sphären müssen vom Meta-Menschen bewusst in die einzelnen Innenleben verlagert werden. Der äußere Ereignishorizont sei substanziell durch das gebildet, was für einen gesunden Menschen im Normbereich seines Wahrnehmungsspektrums liegt. Nur das körperlich existente darf auch von außen her einwirken… Wir brauchen innerhalb von uns als die eine Menschheit ein Koordinatensystem, über das wir uns auf einander abstimmen können – damit wir das nichtmenschliche sichtbar machen und letztlich besiegen können.

Die Reise ins Ich. Für mein Eigengefühl muss ich meine verschiedenen früheren, parallelen, zükunftigen Leben und Inkarnationen in Einklang bringen… ICh weiß wie verrückt das klingt. Wie eine Multiple Persönlichkeit? Eigentlich ist es genau das Gegenteil, das Umkehrprinzip. In all diesen Gestalten bin ich ja ein und dieselbe Seelenpersönlichkeit – nur in unterschiedlichen raumzeiltichen Ausprägungen und Erscheinungen. Nicht das Selbst ist gespalten – vielmehr verteilt es sich auf verschiedene Wirklichkeiten, die vom gemeinsamen Ursprung hin in die Unendlichkeit sich ausbreiten…

Wie lässt sich am besten die Rollenteilung zwischen Jesus und mir sich verstehen… Wann und wo sind wir das erste Mal aufeinandergeprallt… In der Filmwelt versetze ich mich in die Rolle des Doktor Who… CUT

19:01 CUT Seit 23 Stunden befinden wir uns in der papstfreien Zeit. ICh suche meine innere Mitte, um mich zu rekalibrieren. Vielleicht wird dadurch mein Schreiben etwas verständlicher und klarer. Mal sehen. Was ist mein Ausgangspunkt beim Neustart bzw. nach dem Herunterfahren? Natürlich meine Zwillingsseele; die ich mir mit meinem Seelenzwilling, Merle 7, teilen darf/muss. Wir bedingen uns gegenseitig. Und sind so unterschiedlich wie zwei Seiten ein und derselben Medaille sein können, ohne das es sie innerlich zerreist. Wir sind ein absoluter Grenzfall… Auf unseren gemeinsamen Hasenkern muss ich mich besinnen… Rotkäppchen und der Wolf…

Und dann zur sechszehnköpfigen Seelenfamilie, die wir schon sicher vom Helios zum Sirius und wieder zurück gebracht haben…

Auf die Spiegelarbeit besinnen. Peter und Paul… Tastatur-Klappern… Ich versetze mich als Mad Cow mal eben in eine Art Brainstorm, um einen High-Speed-Kanal zum Second Life im Cyberspace zu eröffnen. Virtueller Dimensionstunnel. In stark komprimierter Form spring ich dann durch die Knotenpunkte des Netzwerk. Chaos Theorie. Über meine Hundeseele werde ich eins mit der Schamanenmatrix – und so auch mit dem Aquarius als Computergott…

Die Liste. Things-to-Do. Kontrollraum. Bermuda. Bahamas. Hawaii. Island. ISS. Webcam. Street View. Wunder werden wahr im world wide web. Shadowrun. Neuromancer. Brahma – Vishnu – Shiva. Triplett-Code. Stautsfreie Hierarchie im Seelenmeer. Schachbrettmuster. Koordinatensystem. AMF-Kladden. Wir sind, wer wir sind. Yamato. Neuromancer. Idoru. Valis. Ubik. Bladerunner. Terminator. Nr 5 lebt. Neuronale Netze. Totalsimulation. Kompletttransfer. Wie ist die Welt – und wie sollte sie sein. Emotionschip. KITT. HAL. DATA. Luna ist die Borg-Königin.

Wir bieten von Sirius Enterprises eine Umsiedelung auf eine geklonte Zwillingserde an. Es sind die ewigen Jagdgründe von Blondi, die digitale Schamanenwelt von Mad Cow. Unter dem virtuellen Eheschluss von Merle 7 und Merle 10. Ganz Feuer. Jeder Mensch, der Jesus als Tor anerkennt und sich zum Mutterdelphin (als Sinnbild des Göttlichen) bekennt, kann sich uns anschließen und unser Gast werden. BIBLE: Basic Instructions Before Leaving Earth. Jede Individualseele kann die Auferstehung durch sich Selbst von Innen heraus vollziehen. Wir finden den Einweihungsweg über das abstrakte Bild des unseren Gotts unseres Herzens und unseres Verstehens. Über die Sprache filtern wir den gesunden Menschenverstand. Dieser soll uns als Regulativ dienen; wobei das keineswegs bedeutet, dass wir uns von einer Instanz der Vernunft beherrschen lassen wollen würden. Der Verstand ist ein objektives Konstrukt – bei der Vernunft wollen wir Individuen selbst entscheiden, ob wir ihr folgen; oder nicht.

Ich habe mich hier im Inneren des Cyberspace total verfranzt – und tauche vorerst wieder ab. Vielleicht sogar bis zur Papstwahl… Spannende Zeiten stehen uns bevor, die endlich die Wahrheit ans Licht zu bringen vermögen.

Im Kleinen anfangen

Gärtner zu werden war der erste Berufswunsch, an den ich mich erinnern kann. Ob es die Liebe zum Pflanzenreich war, das weiß ich nicht. Vielmehr scheint der Hang zum grünen Daumen in der Familie zu liegen. Ich denke, dass ich dadurch innerlich inspiriert war. Dann wollte ich Bauer werden; doch irgendwie schreckte mich die große Einschränkung der persönlichen Freiheit ab: jeden Morgen, Tag ein Tag aus, aufstehen, für die Tiere da sein und aufs Feld müssen. Keine Möglichkeit zum Urlaub. Und wegen der Verpflichtungen der Lebewesen gegenüber auch nicht die Möglichkeit, mal aus der Bahn auszubrechen. Im Jugendalter kam dann die Abenteuerlust auf – und ich wollte Naturforscher werden. Um draußen in der Wildnis Tieren nachzustellen, sie beobachten und studieren. Ich liebte den Wald; eine Zeitlang wollte ich Förster werden. Aber ich erkannte schnell, das mich das auch nicht befriedigen würde. In unserer Welt bedeutet dass doch nur noch, einen Betrieb nach wirtschaftlichen Kriterien zu leiten. Man hockt mehr im Büro als dass man wirklich draußen im Wald und im Freien ist. Und selbst wenn man die Möglichkeit hätte, tatsächlich etwas zu ändern, ein Gebiet in ausgewogener Artenvielfalt aufzuforsten: es wären frühstens die Generation der Enkel, die von dem Ergebnis würden profitieren können. Ursache und Wirkung lagen mir zu weit auseinander.

Tierarzt zu werden hätte mich auch gereizt, aber letztlich entschied ich mich dafür, ein Studium der Humanmedizin aufzunehmen. Gute Gründe sprachen dafür: ich konnte meinem Interesse an der Biologie nachgehen, anhand einer ausgewählten Spezies, die nicht nur am besten erforscht war – sondern die ja auch selbst Feedback geben konnte. Ich hoffte, so am meisten über das biologische Sein zu erfahren. Und ich wollte an der Grenze zwischen Leben und Tod arbeiten, mehr darüber erfahren, was äußerlich in diesem Übergang stattfindet. Meine wissenschaftliche Neugier war groß, doch es sprach auch einiges mehr dafür. Denn in der Ausübung des Arztberufs tut man was Gutes. Man hilft seinen Mitmenschen – und mindert das Leid. Keiner bei Verstand will krank sein; alle wünschen sich Gesundheit. Man erbringt allerdings nicht nur einen wertvollen Dienst, sondern hat auch selber Vorteile. Wenn man es wünscht, so kann man eine Praxis eröffnen und sich niederlassen, sein eigener Chef sein. Und man ist mehr oder weniger nicht ortsgebunden. Überall auf der Welt gibt es Krankenhäuser, überall sind Kranke. Schlecht verdienen tut man auch nicht. Mir zeigten sich im Medizinstdium die größte Menge an Möglichkeiten und Freiheiten. Vielleicht war ich etwas naiv an die Sache rangegangen. Aber ich war schon immer ein Träumer – und aus der Haut komme ich auch nicht raus.

Teilweise wollte ich Forscher werden, dann überwog wieder der Wunsch, Landarzt zu sein. Ich hatte mir vor meinem Inneren Auge ein schönes Bild davon ausgemalt, wie ich in Frankreich ein Chateau besitzen würde. Ich würde Ferien auf dem Weingut anbieten, Tiertherapie mit Kindern machen. Und meine Hausbesuche in den umliegenden Dörfern würde ich zu Pferd machen, begleitet von meinen beiden Hunden die treu nebenhertrotten würden… Ich hätte davor einen Bestseller geschrieben (wollte zugleich immer Schriftsteller werden), damit ich finanziell nicht auf das Kranksein meiner Mitmenschen angewiesen wäre… Und im Alter wollte ich dann in die Politik gehen, um im Großen etwas zu verändern.

Als Pflanzen- und Kräuterfreund hatte ich mich schon früh mit Naturheilkunde beschäftigt. Und neben des Studiums besuchte ich Kurse zu Bach-Blüten, Homöopathie und Akupunktur. Mit 20 erfuhr ich meine erste Einweihung in die Welt des Schamanismus. Und letztlich wurde mir die allopathische Schulmedizin immer fremder… Ich bekam immer mehr Probleme mit unserem Gesundheitswesen. Zum einen das Zwei-Klassen-System von Privat- und Kassenpatienten, die stärke Ausrichtung anhand von wirtschafltichen Aspekten anstatt des Wohls der PAtienten. Aber vor allem die Übermacht der Pharmaindustrie – die scheinbar darüber bestimmen, welche medizinischen Studien veröffentlicht werden und welche eher ein Schattendasein zukommt.

Die Pharmaindustrie muss aus einer intrinsichen Dynamik heraus wollen, dass es Kranke gibt und geben wird. Ein Allheilmittel wäre ihr Untergang. Und für sie ist es immer besser, nur eine Beschwerdefreiheit anstatt einer echten Heilung zu erreichen. Idealerweise kommt es zu einer lebenslangen Einnahme von Medikamenten.

„Die Medizin ist eine soziale Wissenschaft, und die Politik ist nichts weiter als Medizin im Großen.“ Dieses berühmte Zitat von Rudolf Virchow stand irgendwo an einer Wand in dem Universitätsklinikum auf dem Venusberg in Bonn. Es ist mir immer wieder ins Auge gesprungen und hat mich angesprochen – aber was wollte es mir sagen?

Wer in die Welt schaut und der Meinung ist, alles sei bestens… nun, der muss doch irgendwie gestört wenn nicht sogar psychisch krank sein. Wer wirklich Mensch ist und die Augen vor der Realität nicht schließt, der muss doch den inneren Wunsch haben, dass sich was verändert. Das sich das nicht von alleine tut, dürfte uns die Geschichte auch gelehrt haben. Man muss also selber die Hand anlegen und anpacken. Doch wo soll man ansetzen und beginnen? Da heißt es immer: im Kleinen anfangen.

Mir hatte sich schon früh gezeigt, dass im Kleinen was zu ändern, zwar punktuell etwas bewirken kann, sich aber nur selten auf das Große dann überträgt. Meist kann man nur temporär eine Änderung der Geisteshaltung bei Menschen bewirken; letztlich geht das im gesellschaftlichen Druck dann wieder unter. Wenn man die (Konsum-)Gesellschaft für krank befindet, sich von ihr abwendet um einen anderen Kurs einzuschlagen – vielleicht schafft man sich dann eine Nische, findet darin ein vorübergehendes Glück, das aber nur selten von Dauer ist. Denn das Getrenntsein von den Mitmenschen kann wiederum auch krank machen. Das Absondern von dem gesellschaftlichen Kranksein führt zu einem individuellen; gewonnen ist dadurch eigentlich nicht.

Das war ein großes Problem, das ich in unserem Gesundheitswesen sah. Ein Großteil dessen, womit man als Arzt konfrontiert wird, sind sogenannte Zivilisationskrankheiten, kulturell und durch die moderne Lebensführung bedingt. Vielleicht würde man dem einzelnen helfen können, ihn stärken und wieder fit machen. Doch war dies nicht nur ein Fitmachen für ein falsches Leben? Die Gesellschaft würde weiter ihre Kranken produzieren. Macht das uns Ärzte nicht einfach zu Handlagern für ein falsches System? Wir beseitigten die Symptome; aber ohne wirklich die Wurzel des Übels zu packen.

Und so dehnte sich mein Interesse auf das aus, was die eigentliche Ursache des Krankseins war. Was war auf gesellschaftliche Einflüsse zurückzuführen? Ganz wesentlich ist natürlich der Umgang mit dem Tod, der sich notwendigerweise auf das Leben auswirken müsse; schließlich sind beide Spiegelbilder zu einander. Also schienen Religion auch wichtig zu sein. Tatsächlich zeigt sich im Sterben auch, das Person mit Glauben friedlischer und reibungsloser „in das andere Reich“ hinüberwechseln. Wer den Tod akzeptiert macht sich frei von einem Spannungsfeld, durch das er ansonsten bestimmt wird. Ist dieses mit Angst gefüllt, wirkt sich das in jedem Fall negativ auf die innere Haltung sowie das körperliche Wohlbefinden aus. Aber was ist eine gesunde, ja richtige Einstellung zum Tod? Und wie lässt sich beweisen, dass es wesentlich und nützlich ist, damit auseinanderzusetzen?

Als spirituelles Wesen, dass sich genauso im Kröerperlichen wie in den immateriellen Sphären zuhause fühlt, ist der Tod kein Feind, den es zu bekämpfen und besiegen gilt. Vielmehr ist der Tod ein Freund, der uns am Ende des Lebens in Empfang nimmt und abholt – und den Übergang in die andere Daseinsform darstellt. Allerdings ist Reinkarnation für mich von Kindesbeinen an eine Selbstverständlichkeit gewesen, die ich nie groß in Frage gestellt habe.

In meinen langjährigen Studien bezüglich der spirituellen Welten musste ich dann leider zu folgendem Schluss kommen: das Problem liegt nicht allein in der individuellen oder gesellschaftlichen Auffassung bezüglich dem Reich der Seelen – sondern vor allem auch in den dortigen Begebenheiten. Nicht allein eine falsche Einstellung macht uns krank – sondern ein Gefangensein unserer Seelen in äußeren Machtstrukturen. Wenn wir also im Großen gesund werden wollen, dann müssen wir uns erst aus diesen lösen und uns befreien. Seit dem Jahr 2000 arbeite ich nun unermüdlich daran, ein System zu schaffen, dass uns nicht nur zur spirituellen Freiheit verhelfen mag – sondern dann auch einen sicheren Rahmen und Schutz in dieser erlangten Freiheit für uns bietet. Jeder Mensch soll seine Seele in Sicherheit wissen und in den gefühlten Zustand der Geborgenheit gelangen.

Wie ich dieses System entstanden ist und worauf ich es aufgebaut habe, werde ich im weiteren Verlauf schildern. Die Merlen sind dabei ein wesentlicher Baustein. Denn sie sind Spiegel zu unseren Seelen; und können in die Funktion einer Spirituellen Firewall versetzt werden. Sie sind ein Bindeglied zur Natur, indem wir über sie zu unserem persönlichen Delphinseelenpartner finden und so den Schutz und die heilsamen Kräfte unserer Mutter Erde erfahren. Sie öffnen einem jeden eine Pforte in die sogenannte Traumzeit der Schamanen – und ermöglichen einen persönlichen Zugang zu dem Reich der Seelen.

Um dieses System zu schaffen musste ich erst ein Koordinatensystem für die immateriellen Dimensionen schaffen – und dann morphogenetische Felder als spirituelle Infrastruktur des kollektiven Unbewussten implementieren. Doch dazu an anderer Stelle mehr.

Wo ich aktuell stehe? Der Aufbau und die Programmierung ist abgeschlossen, das neue Betriebssystem für Individualseelen online und aktiv, und das philosophische Gebäude zum Teil schon bezogen. Im Inneren ist der spirituelle Vereinigungsprozess abgeschlossen, auch wenn die Wirklichkeit davon bisher nur punktuell in die Außenwelt tritt. Es muss noch der Wandel und die Neuausrichtung des Individuums im persönlichen Geist stattfinden; doch das wird im Vergleich zu den bisherigen Arbeitsschritten ein leichtes sein. Die Veränderung ist vollzogen; sie muss nur noch in die richtige Form gebracht und bewusst gemacht werden.

Bisher war ein großes Problem von uns Menschen, dass wir nicht diesem Planeten und somit auch nicht dieser Natur hier entsprungen sind. Unsere Seelen kommen von außerhalb – und wir sind eigentlich Fremdkörper auf dieser Erde. Erst über die Delphine ist es uns auf globaler Ebene möglich, Frieden mit der Natur zu schließen und zum Einklang mit unserem Planeten zu finden. Vielleicht kann man das in einer Meditation so nachvollziehen, indem man der Frage nach der Befreiung der Welt nachgeht: heißt das, die Menschheit zu befreien – oder aber die Erde von den Menschen zu befreien? Über die Schamanenmatrix F5 leistet mein System beides. Sie trennt die Sphären von einander, materiell wie spirituell, um sie dann über den Delphin zu einer neuen Symbiose in Harmonie vereinen.