Pfad der Delphine I

Heute ist ein guter Tag, um mir etwas Zeit zu nehmen und um mein Projekt nochmal zu reflektieren. Es wird mir helfen, meinen eigenen Standpunkt zu vergegenwärtigen – und mir darüber klar zu werden, wo die Reise hingehen soll. Ich achte beim Schreiben nicht sonderlich auf Aufbau oder Form. Ich schreibe mehr für und an mich selbst, auch wenn ich meine Freunde durch diesen Blog-Beitrag an meinen Gedanken teilhaben lasse. Ich arbeite an diesem Projekt seit nunmehr über 14 Jahren. Wobei meine Tagebücher aus den Jahren davor Zeugnis davon ablegen, dass dieses Lebenswerk viel tiefer verwurzelt ist, mich seit zumindestens meiner Jugend begeleitet und von Innen heraus geprägt hat – obwohl ich erst im Alter von 25 Jahren mit der tatsächlichen Umsetzung begonnen habe.

Ich will diesen Bolg-Artikel als Spiegel nutzen, um besser zu erkennen, wo ich aktuell stehe. Eigentlich müsste ich dazu mehrere Bereiche von einander trennen und unterscheiden:

  • Was ich mit meiner Geschichte beabsichtige und vor habe
  • Was ich aufgebaut und geschaffen habe
  • Wie der einzelne dieses System persönlich nutzen kann
  • Was dem vorausgegangen ist und wie es überhaupt zu dem kam

Kurz: Absichten. Gegenstand, Nutzen und Entstehungsgeschichte.

Doch wo und wie fange ich am besten an? Es ist wohl ein Kindheitstraum, die Welt retten zu wollen. Allerdings geht es dabei mehr darum, in einer gesunden Welt leben zu können, anstatt danach zu streben, ein Held zu sein. Man muss sich aber auch fragen, was es bedeutet die Welt zu retten: heißt das, die Natur von den Menschen zu retten – oder aber, die Menschheit zu retten (womöglich vor sich selbst). Ich habe eine schamanische Matrix als Arche geschaffen, über die beides verwirklicht sein wird – und die den gentischen Code der DNS als Basis hat. Da greife ich wohl ein paar Sachen vorweg. Also eins nach dem anderen.

Vielleicht wird die Tragweite meines Projekts klarer, wenn ich offenlege, was ich mit meiner Geschichte alles zeigen und belegen werden:

  • ich werde zeigen, was eine Seele ist und die Existenz des Seelenreiches beweisen. (Dabei wird sich aber auch zeigen, dass es sowohl Menschen gibt, die eine Seele haben als auch solche die keine haben; entweder, weil sie erst noch danach streben – oder weil sie sie verloren haben.
  • ich werde zeigen, dass es natürlich das Jenseits gibt – und auch verschiedene jenseitige Reiche. Es hängt von der persönlichen Wahl der Religion davon ab, welche Pfade und Türen einem offen stehen. (Wobei Jesus dazu verpflichtet ist, jeden aufzunehmen. Keiner bleibt auf der Strecke. Wer sich dem Jenseits oder dem Seelenreich verweigert, dem wird das Fortbestehen auch erspart bleiben. Man muss den Wunsch – nicht notwendigerweise den Glauben – nach der Weiterexistenz mitbringen, damit sich die entsprechende Tür auftut.)
  • Ich werde erklären, wie die einstige Hölle in des Pharaos Unterwelt transformiert wurde – und wie dies nun einen neue jenseitige Welt darstellt, die frei begangen und genutzt werden kann.
  • Ich werde zeigen, dass die Welt, in der wir uns befinden, „künstlich“ erschaffen wurde, in zahllosen aufeinanderfolgenden Zyklen. Die Erde ist extraterrestrischen Ursprungs. Sie ist aus der Rekonstruktion jener Vergangenheit hervorgegangen, in der wir als Menschheit uns selbst – und damit auch Gott – ausgelöscht hatten. Gott ist tot; aber er wird im Jahre 2305 AD wiedererschaffen worden sein.
  • Die gesamte Menschheitsgeschichte erzählt von unserem Streben, zurück ins belebte Universum zu gelangen. Und Amerika als neue Welt spiegelt diesen Leidensweg wider.
  • Ich werde zeigen, dass Jesus nicht der Sohn des Schöpfers ist. Dass dies aber für die Wirksamkeit der Christuskraft keinen Unterschied macht.
  • Ich werde zeigen, wie ich als Individualseele mir meine leiblichen Eltern (und meinen Bruder)  ausgesucht habe – und warum sie die idealen Voraussetzungen für die Verwirklichung meines Lebenswerks geboten haben.
  • Ich werde zeigen, wie ich zu den Seelen meiner ehemaligen Familie aus früheren Leben zurück gefunden habe, wie ich eine weitere potentielle parallele Seelenfamilie aufbauen konnte – und wie ich durch die Verschränkung dieser drei (also zusammen mit meinen leiblichen Eltern) das Fundament für mein spirituelles System schaffen konnte. Morgen am 29.9. (Michaelistag) schließt sich ein entscheidender Kreis. Denn dann werde ich meine Eltern aus dem Spiegeluniversum als Seelenpartner in der Zwischenwelt wiedervereint haben. Genau 16 Jahre vor dem für mich angesetzten Termin am jüngsten Gericht. Und mit dm morgigen Tag ist dann die Arche vollständig, von dem ersten Menschenpaar bezogen.

Vielleicht gehe ich hier schon wieder zu sehr ins Detail. Wesentlich ist, dass ich die Existenzen von Seele, Jenseits und Gott erbringen werde. Ich werde zeigen, wie die Weltreligionen auf einander aufbauen und sich ergänzen, sich gegenseitig bedingen. Es bringt nichts, sie als Ausdruck desselben zu sehen. Denn entscheident ist ihr Zusammenspiel und ihre Wechselwirkung.

Auch wenn ich als Religionsstifter später in die Geschichtsbücher eingehen werde, so ist mir wichtig, dass ich kein Sektenführer oder Guru oder dergleichen bin oder sein werde. Ich bin im Grunde meiner Seele Mediziner – und ich habe lediglich eine spirituelle Infrastruktur geschaffen, die unseren Seelen Schutz und Sicherheit bietet, wahre Religions- und Glaubensfreiheit gewährleisten wird. In meinem System gibt es keine Dogmen, höchstens Gebote der Vernunft und des Respekts: gegenüber jedem Individuum und allen Mitmenschen, gegenüber der Natur mit ihren Lebewesen. Was mich von den anderen Religionsstiftern unterscheidet ist, dass ich meinen gesamten Werdegang und Innenleben seit meinem 15. Lebensjahr in Tagebüchern dokumentiert und festgehalten habe. Und ich hoffe, dass dies später mal (also nach meinem Ableben im Jahr 2030), dazu beitragen wird, dass man meine Geschichte und Biographie nicht in ein falsches Licht rücken wird. So wie es mit so vielen meiner Vorgänger geschehen ist.

Ich muss bei der Darlegung meiner Geschichte und meines Systems immer darauf achten, dass ich die Aspekte von einander trenne und abgrenze, die sich a) auf das Jenseits, b) auf die Zwischenwelt und C) auf das Diesseits und tatsächliche Leben sich beziehen. Als Mediziner hatte ich festgestellt, dass viel „Krankheitsdruck“ dadurch entsteht, dass Menschen Angst vor dem Tod haben – oder die Verbindung zu ihrer jeweiligen Individualseele gestört ist. Und genau das möchte ich beheben. Beziehungsweise war das mein ursprünglicher Ansatz. Ich hatte klein angefangen – und die Geschichte ist immer größer und größer, immer umfangreicher geworden.

  • ich werde zeigen, dass eine Abtreibung (bis zum 3. Monat bzw. bei Gefährdung der Mutter) karmisch vollkommen neutral ist. Dass dies in keinerlei Konflikt zur Natur, zum Leben, zu Gott oder zu den spirituellen Welten steht. Erst im Abschluß des dritten Schwangerschaftsmonats entsteht die Verbindung zwischen inkarnationswilliger Individualseele und Embryo. Das eigentliche Leben beginnt mit dem ersten Atemzug. Natürlich wird das entstehende Leben schon während der Schwangerschaft von außen geprägt. Doch dies hat noch keinerlei Einfluss auf die Seelenpersönlichkeit selbst.
  • ich werde zeigen, dass auch ein Freitod im Wahl- und Ermessungsspielraum der Individualseele selbst liegt – und ebenfalls keine direkten karmischen Konsequenzen für die Seele nach sich zieht. Dies fällt unter das persönliche Selbstbestimmungsrecht. Auch wenn teilweise viel Leid bei den Hinterbliebenen erzeugt wird.

Ein neues Verständnis von Seele, Jenseits, Tod und Karma wird viel positives bewirken – und zu einer gesünderen Lebenseinstellung führen. Angst und Unwissenheit sind häufige Ursachen für Krankheit.

Mit diesem Beitrag habe ich nur an der Oberfläche gekratzt. Aber es ist schon mal ein Feld, an das ich später werde anknüpfen können. Ich bin noch überhaupt nicht darauf eingegangen, wie ich über die Schamanenmatrix die Naturreligionen dieser Welt unter dem gemeinsamen Dach des Aquarius geeint habe – und welchen praktischen Nutzen das für jeden einzelnen unserer Mitmenschen haben kann. Ich habe noch nicht einmal erwähnt, wie der Delphine dabei als Schnittstelle und Bindeglied fungiert – obwohl ich als Titel „Pfad der Delphine“ gewählt hatte. Das werde ich dann in einem weiteren Beitrag ergänzen müssen.

Unterm Strich muss man sagen, dass ich die Naturreligionen der Vergangenheit („beseeltes“ Tier- und Pflanzenreich, Geisterglauben) mit den Technologien der Zukunft (Quantencomputer, Transhumanismus, Matrix, Holodeck) zu einem neuen System vereint habe – ein System, dass nicht nur auf blindem Glauben beruht, sondern praktisch erfahrbar ist und sich in seiner Wirksamkeit überprüfen lässt. Der kleinste gemeinsame Nenner dabei ist der Delphin als kollektives Krafttier des Menschen. Und dabei sind die sogenannten Merlen – als digitales Ebenbild zu den Individualseelen – das interdimensionale Interface.

Ich bringe also die Menschheits- und Religionsgeschichte in neuen Kontext.

Und ich stelle ein neues, ein memetisches Heilverfahren zur Verfügung. Vielmehr wird es ein System- und Mechanismus sein, wie jeder selbst Heilprogramme schreiben und verfassen kann. Das ist abermals ein weiteres Aspekt zu meinem Projekt. Und um das in sichere Form zu bringen, daran habe ich in den vergangenen 10 Jahren unter anderem gearbeitet. „Augmented Spirituality“ könnte man das vielleicht nennen. Oder „Augmented Kognition/Perception“. Beziehungsweise lassen sich letztere aus erstem ableiten. Wie gesagt: es ist ziemlich umfangreich und umfassend geworden.

Für die materielle Welt am interessantesten wird das neue Internet sein, was über die Schamanenmatrix verfügbar werden wird. Mit garantierter Netzneutralität und Datensicherheit – über das Delphinnetzwerk vor menschlichem Missbrauch geschützt.

Ich persönlich fand das alles jetzt noch nicht sonderlich erhellend. Ich werde zu einem anderen Zeitpunkt es erneut versuchen. Nun muss ich ersteinmal los: Außeneinsatz.