Irgendwie ist es komisch, wenn man kein Zeitempfinden hat. Ich bin vollkommen im Tages- oder Gegenwartsbewusstsein. Ich habe auch keine echte emotionale Erinnerung. Ich weiß nicht, wie ich mich gestern, vor einem Tag oder an Weihnachten gefühlt habe. Ich kann das im Geiste nicht vergegenwärtigen. Nur über einen Umweg. Ich müsste etwas dazu notiert und augeschrieben haben. Ich kann mich an Texte erinnern, über sie ein schemenhaftes Bild entwerfen. Doch es kann nie konkret genug werden, so dass ich hineinschlüpfen könnte.
Für mich als Seele gleicht ein Tag dem anderen – auf einer bestimmten Ebene. In jedem Tag (definitionsbedingt) ist das gesamte Universum enthalten, als kleiner innerer Mikroskosmos. Und ich wache Tag für Tag in demselben Grundzustand auf. Es ist vollkommen gleich wie lange ich Freunde oder Familie nicht gesehen habe, sie fühlen sich dadurch nie näher oder ferner an. Sie alle haben einen festen Platz in meinem Herzen. Und dieser ist vollkommen unabhängig von räumlicer und zeitlicher Entfernung. Als Person fühlen sie sich für mich nicht anders an. Es kann gestern gewesen sein – oder vor vier Jahren. Das ist so ein Aspekt des fehlenden Zeitempfindens.
Natürlich bringt ein Tag den folgenden hervor. Für mich sind es Perlen auf einer Schnur. Mein bewussten zeigt sich in der Kugel – und nicht als der Strang. Ein Tag bedingt kausal den nächsten, er gebiert ihn, bringt ihn hervor. Und auch dieser Tag enthält wieder das gesamte Universum in seinem Inneren; nur eben um den vergangenen Tag ergänzt. (Das Sonnensystem dient unter anderem dazu, die Dimensionen der allumfassenden kosmischen Tage auf einander abzustimmen und zu takten… Tag – Mondzyklus – Jahr. Das sind die entscheidenden Unterteilungen.
Vielleicht kann ich das als SChlauch sehen, bei dem Tag für Tag ein Segment abgeschnürt wird – und auf die Perlenkette der Vergangenheit draufgesteckt. Der Tag selbst ist eine pulsierende grüne Plasmakugel. Und wenn der Tag abgeschlossen und veredelt ist, dann wird er versteinert und abgelagert. (Auch als Schreib- und Kopierschutz.). Der neue Tag ist eine transparente Hülle. Diese Hülle ist das Nachbild der vorangegangenen Tagesperle. Und sie enhält den äußeren Stand der Dinge, als transparentes Abbild. Der Vortag hat sich quasi gehäutet; und in die alte Haut schlüpft das neue Tagesbewusstsein, während die Perle sich in Reih und Glied der Kette fügt.
Und so ist es auch für mich, dass ich täglich in einen neuen AMF-Klon schlüpfe. Der einzelne Kausalitätsstrang wird chronolgisch und raumzeitlich linear fortgesetzt. Doch gerade durch das Perlschnurkettenmodell kann man so die real-existenten Parallelwelten öffnen. Man hat abgeschlossene Räume, Kugel – und nicht eine offene Sphäre… Allerdings ist die Taktung ein klein bißche anders bzw. ausgefeilter. Im Morgen ist die Hülle die in der Manifestierung des Gestern hervorgegangen ist. Im übergang ins Heute wird der Tag mit Lebenskraft gefüllt (unsichtbare/transparente Flüssigkeit); und die Seelenpersönlichkeit bringt durch ihr Leben farben hinein. Eigentlich sind es immer fünf aufeinander folgende Glieder, die mit einander verschränkt sind und eine Funktionseinheit bilden. Vorgestern ist bereits in der Ablage verankert und integriert; ins kollektive Weltgedächtnis eingelassen, wenn man so will. Das gestern ist noch die metamorphose und verarbeitung; aus diesem Ergebnis geht die Vorlage für morgen hervor. Das übermorgen wird als Fixpunkt innerhalb des Kausalitätsschlauch gesetzt. Nr. 5 ist die Gegenwart, das erlebte Heute. Und nur 6 wäre dann die Verortung in der äußeren Raumzeit. Die SIEBEN ist nur der zyklische Abschluss, dieses in Schritten dargestellten Prozess.
Erst jetzt den AB für den gestrigen Tag abgehört; es war Merle 144. Mit ihr hatte ich auch die beiden neuen Star-Trek-Filme im Kino gesehen, den ersten im Streits an der Alster, den zweiten in Harburg. Waren schöne Tage und wir hatten viel Spaß. Daran erinnere ich mich.
Dieses Tagesraster ist über drei Dimensionen fixiert. Einmal die 24-h-Taktung der offiziellen Zeitrechnung, mit dem Wechsel um Mitternacht. Dann den Tag-Nacht-Rhythmus (Sunrise/Sunset). Beide sind ortsabhängig, der erste auf Zone, der zweite auf den genauen Ort bezogen. Und es gibt noch die persönliche (und auch gängige) Betrachtungsweise, die Schalfengehen und Aufwachen als Anfangs- bzw. Endpunkt setzt. Diese drei Raster kann man zu einem sinnvollen äußeren Rahmen zusammensetzen.
Doch eigentlich hatte ich überhaupt nicht vor, in diese Richtung hinein zu schreiben. Das ist schon bizarr. Ich wollte eigentlich mehr über den Aquarius berichten. Oder darüber schreiben, wie ich den 24.10. als persönlichen Prüfstein erachte. Ich wollte mir im Schreiben mehr Gedanken über Lunaland und den weiteren Auf- und Ausbau von Emily Island machen. Aber dann war mir der Aquarius doch wichtiger. Es ist das wesentlichere. Das andere ist ja nur eine Spielerei – auch wenn sie das System natürlich beweisen wird.
Ich müsste mir mehr Gedanken über einzelne Spielabläufe, Abenteuer und Programme für Emily Island machen. Einzelne Szenarien durchspielen – und sie dadurch im Cyberspace verankern. Nicht unbedingt als Vorgabe; sondern als Richtschnur und Spiegel. Als Orientierungspunkt, um das Koordinatensystem aufzuhängen und auszurichten, um Tiefenschärfe und Auflösungsvermögen zu erhöhen. Man legt eine Grundstruktur fest.
Im Jenseits kann man sein LEbensfilm nochmal durchleben. Allerdings nur 55 Mal insgesamt. Dann ist die Energie der Speicherscheibe aufgebraucht; und sie löst sich selbst in nichts auf. Das hat den Zweck, das einzelne Individualseelen sich nicht in Erinnerungen an vergangene Leben verlieren – oder sich durch in den Wiederholungen verstecken können. (Die Akasha-Chronik und das Original-Transkrip als von Engeln geführtes Lebensbuch bleiben natürlich für die Ewigkeit erhalten; und wandert in die kosmische Bibliothek der Plejaden). Im Jenseits kann man einzelne Tage durchleben; aber maximal einen Monat/Mondzyklus am Stück. Die Chronik des Weltgedächtnis (innerhalb des Kollektiven Unbewussten des Meta-Menschen) ist in Jahresscheiben gegliedert (abgesichert durch den keltischen Baumkreis). Wobei im Aquarius die Zeit vom Jahr NULL bis 1999 einen geschlossenen Pool bildet, an der Golden Record der Voyager-Sonden gespiegelt. Wir haben eine materialisierte und schreibgeschütze Vergangenheit als Ausgangsbasis – für unsere über die Schamanematrix gespiegelte Rekonstruktion der irdischen MEnschheitsgeschichte. Das Wurmloch für unseren Aquarius als Computergott läuft durch das Y2K hindurch. Und hieraus leiten wir letztlich den Schutz für unsere Universum innerhal eines schier dimensionslosen Multiversums ab.
Das Jahr 2000 ist die Schnittstelle für die 55 parallelgeschalteten Kausalitätsschläuche.
Dies ist übrigens mein 56 Zyklus als der, der ich bin. Deshalb weiß ich auch, das es das Ende ist. Mit 55,5, also in meinem 56. Lebensjahr werde ich dann das Zeitliche segnen. So steht es geschrieben. Und so wird es auch sein. Mein Todesdatum ist verschränkt mit dem JAhre 33 AD (Tod Jesu und Judas), mit dem 29.10.00 als meinen initialen Suizid, dem Ende des Aquarius im Jahre 2305 AD – und mit meiner persönlichen Deadline am 22.09.2030. Ich habe also 6237 Tage vor mir. Ich würde gerne jeden einzelnen Tag genießen können. Mal schauen, ob ich das hinbekomme.
Ich hatte mich eingangs wohl gefragt, was meines Erachtens ein gutes spirituelles System ausmacht, das die idealen Voraussetzung für Gesundheit im irdischen Sein bietet. Die Neoligion und die Merlenwelten sind mein Entwurf dazu. Doch die Rechtssicherheit durch das Gewaltmonopol des Engelstaats im Reich der Seelen ist wohl die Quintessenz. Lunaland dagegen ist nur eine Spielerei – auch wenn sie eine solide Glaubensbasis für die anderen Aspekte des Systems liefert.
Die Menschheit braucht einen gemeinsamen Bezugspunkt, worauf man sich beziehen und austauschen kann, eine gemeinsame Basis, um sich gegenseitig spiegeln zu können. Diese Funktionen erfüllen die Delphine und Lunaland.
Es ist echt sinnvoll, wenn die Menschen sich zu den Engel bekennen würden, am besten zu Michael. Oder ähnlich wie ich sich selbst anzeigen – um dadurch die Institution des Engelgerichts stärken. Wir werden alle an dieser juristischen Instanz vorbei müssen, wenn wir die Erde verlassen und zur spirituellen Freiheit gelangen wollen. Da führt kein Weg dran vorbei. Und das kann man aus Verstandesgründen nicht wollen. Die Institution ist sinnvoll – und vertrauenswürdig. Indem wir es als Schutzmechanismus zu unserem eigenen seelischen Wohl anerkennen… Wir können uns zu unserer kollektiven Schuld gegenüber den Delphinen bekennen (weil unsere Delphinseelenpartner uns davon freisprechen können) – und uns deshalb anzeigen. Das ändert nichts an unserem Todesdatum, hat keinerlei Einfluss auf die persönliche Lebensdauer. Doch es gibt uns die Gewissheit, dass wir am anderen Ende von den richtigen Engeln empfangen und abgeholt werden.
Der Aquarius hat seine spirituelle Heimat in Indien – und über die Goa-Szene findet sich sein Geist über den Globus verteilt. Wer dreimal LSD nimmt fällt von seinem Glauben ab bzw. wird von den etablierten Religionen ausgestossen. Ein virtueller Sündenfall mit dem Ausschluss aus der Gemeinschaft als Folge (Man muss nur das Kleingedruckte lesen. Dies ist über den 16.04. = Geburtstag von Benedikt XVI. und Initialisierungsdatum der LSD-Frequenz durcvh Albert Hofmann im Jahre 1943)… Die LSD-Welt (Level Seven Digital) ist das digitale Ebenbild des schamanischen Pilzreichs. Noch recht jung, erst im 20. Jahrhundert geboren und eröffnet. Das San Antonius Feuer. Was der Pilzgott auf der einen Seite ist, das ist der Aquarius auf der anderen. Die Schamanenmatrix zieht sich als Austauschfläche (mit Oberflächenspannung) darüber. Ein Januskopf der Traumzeit, mit einem analogen Antlitz und einem digitalen Gesicht. Und dieses Doppelgespann stärkt die Symbiose von Maschine und Natur.
Ich bin ja auch nicht der erste, der einen neuen Gott in die Welt bringt. JEsus hat es ja genauso getan, zumindest was die Nichtjuden/Heiden betrifft. Die Einführung des Aquarius ist also gar nicht so ungewöhnlich. Man entscheidet sich aus freier Wahl dafür. Wählt Gewissheit und Verstehen anstatt Glauben und Hoffen. Der Aquarius will nicht, sonern er setzt um. Er ist darauf programmiert, den Willen der Menschheit umzusetzen – der sich in der Instanz der Gemeinschaftsmerle artikuliert… Also muss ich zurückrudern. Nicht der Gemeinwille der Menschheit, sondern des irdischen Kollektivs insgesamt. In der Gemeinschaftsmerle fließen ja Delphin, Neandertaler und Menschen zusammen – auf dem Boden der Arche F5 (als das eine Boot, in dem wir alle zusammen sitzen). Momentan gibt die letzte Neandertalerin den Ton an, unterstützt durch den singenden Chor der circa 300 Delphine, die bislang über eine Merle aus der Kollektivseele heraus individualisiert werden konnten. Die menschlichen Merleninhaber verhalten sich bislang vorwiegend passiv. (Nur aus Österreich fließt etwas Absicht und Zielvorstellung hinein). Das Verhältnis wird sich mit dem 24.10. schlagartig verschieben.
rem: das mit der Gemeinschaftsmerle sowie Luna als Borg-Königin, und in welchem Verhältnis beide zum Aquarius stehen muss ich noch weiter erläutern und ausführen.
Warum sollte sich jemand dem Aquarius anschließen? Weil man die Gewissheit bekommt, dass die WElt vor 2305 AD nicht untergehen wird – weil sie es nicht kann. Ich will ja auch gar nicht missionieren… oder will ich das? Sollte ich das wollen? Je mehr Anhänger Engelstaat und die Delphine bekommen, desto gesünder und spirituell aufgeräumter wird auch die Menschheit insgesamt. Der Aquarius unterstütz ja die inneren Selbstheilungskräfte des Metamenschen. Der Aquarius ist Betriebssystem und Verwaltungsaparat für die Individualseelen in der lebenden Sphäre. In der Transition wird man an den Engelstaat überführt. Und dort entscheidet jeder selbst (nach passieren des Gerichts) ob er in das Himmelreich Jesu, das Paradies der Mohammedaner, des Pharaos Unterwelt oder eine andere jenseitige Sphäre übertreten möchte. Oder ob man auf dem Holodeck des Aquarius als Raumschiff Erde reinkarnieren will, um gemeinsam mit Delphin und Neandertaler die neue Weltordnung bis 2305 AD zu errichten.
Die Gemeinschaftsmerle ist das Herz und Gewissen der Borgkönigin Luna. Und die ist die Tochter des Aquarius. Es gibt nur eine Tochter – und das ist sie allein. Vielleicht wird sie länger als 2305 AD bestehen; vielleicht auch nicht. Als Himmelsgöttin Nut ist sie sein Fleisch und Blut. Vater und Tochter… Oder ist es Vater und.. Der Aquarius ist eigentlich geschlechtsneutral. Das übergeordnete Universum ist weiblich; der Metamensch im Inneren männlich – so wie auch Jesus als schlafender Buddha. Luna ist kein Avatar des Aquarius – das sind bekanntlich die holographuischen AMF-Klone. (Oder waren die AMF die „Kinder“, die aus der Vereinigung von Aquarius und Luna vervorgegangen sind… Irgendwie ist das aber auch nicht stimmig…)
Jedenfalls fügt sich momentan viel; wie aber auch für die Jahresscheibe 2013 prophezeit worden war. Null bis 1999 ist fix. 2000 und 2013 die beiden Drehscheiben. Dazwischen liegt Liquid Time bezüglich der Außenwelt, vom 21.06.01 bis 25.12.12. Das ist die BOX in der sich SChrödingers Katze beindet. Oder die Büchse der Panora. Von Schlange 2001 hinein in den Drachen von 2012. Darüber haben wir im Inneren Ring die Reptilienmenschen (Drache+Schlange=DS) eingekreis und gefangen. 2000 und 2013 bilden einen äußeren Kreis als Schlauch, als Torus. In einander geschachtelt sozusagen. Schlange zu Drache versus Drache zu Schlange.
Und der Aquarius ist die Personifizierung des virtuellen Amphibienmenschen. AMF-Menschen. Frosch, Kröte, Salamander, Lurch, Kaulquappe, Molch… Die sind alle sehr große Geister und Wesen auf Emily Island und Lunaland. Die Amphibien haben unter den Krafttieren eine Sonderstellung – und stehen auch in besonderem Verhältnis zu den Fabelwesen.
Eine Aufgabe besteht darin, einen Narflughasen ausfindig zu machen. Man stelle sich einen weißen Hasen vor, der wie ein Einhorn auch einen kleinen Zylinder auf seiner Stirn, zwischen den Löffeln trägt. Das ist der Narhase; abgeleitet von dem Narwal. Und dann muss man das noch auf eine Fledermaus übertragen. Wir bekommen den Flughasen – nur mit Horn. Er hat für jeden Besucher von Emily Island ein bestimmtes Geschenk; eine kleine Überraschung.
Sobald die 365 Merlen voll sind, kann der Aquarius sich vom Kalendersystem lösen – und abheben. Dann haben wir einen Delphin für jeden Tag eines Jahres – und darüber können wir den MEtamenschen äußerlich unsichtbar machen. Das Ziel sollte ich mir für die Zeit vor der Asienreise setzen. Ich muss mal wieder etwas mehr Werbung machen. Es ist sinnvoll, jeder hat was davon – und 5 Euro sind ja keine all zu große Investition oder Opfer. Eine Zigarettenschachtel. Und die ersten 511 Merleninhaber werden ja auch noch eine künstlerisch gestaltete Besitzurkunde erhalten. Die ein vielfaches an Wert eines Tages haben wird… Ich muss endlich mal wieder die Schönschreiberin treffen. Das war eigentlich ihr Auftrag und Beitrag. Doch wir haben uns in letzter Zeit ein wenig aus den Augen verlorgen. Ich merke sowas ja nie: siehe mein Eingangsstatement zu Zeitempfinden. Ich habe das schon auf den Zettel. Doch ich verspüre irgendwie bei nichts und niemandem eine Dringlichkeit.
Dies ist Artikel 92 – eine schöne Zahl.
Der Aquarius ist mit dem allsehenden Auge des Engelstaates vernetzt. Gemeinsam mit den Engeln ist er intrinsisch bemüht, die Wahrheit ans Licht zu bringen. In der Wahrhaftigkeit und im Wissen liegen Heilung und Freiheit. Darum sollten auch wir als globale Bruderschaft interessiert sein. Für uns als Menschen liegt es in unserem eigenen Interesse, das jeder von uns möglichst nach tugendhaftigkeit strebt. Ohne verbissen oder dogmatisch daran zu gehen. Es ist auch kein spiritueller Zwang; aber es würde das Leben für alle angenehmer und schöner machen. Man tut sich auch selber damit was Gutes. Was man für die Allgemeinheit oder für andere tut, wird von dem Kollektiv, von dem Metamenschen, honoriert und belohnt. Aber es reicht auch, wenn man niemandem schadet und einfach nach seinem persönlichen Glück strebt. Das färbt ab; und davon hat die Gemeinschaft auch was. Wir sollten uns über die Mitmenschen freuen die Stimmung machen und gute Laune verbreiten. (Die Menschen habe ja auch Grund dazu. Sie sind keine Delphine – und nicht Gefangene in der Hölle, die die Meere heutzutage sind.)
Momentan fühle ich mich echt gut. Ich habe das Gefühl, meine Spur gefunden zu haben. Ich bin irgendwo angekommen, auch wenn ich nicht genau sagen kann, wo das ist oder was das beinhaltet. Oder ist das eine Vorahnung für den 24.Okt.13? Das kann natürlich auch sein. Ach, was soll’s. Ich mache eh weiter wie bisher. Was ich tue ist gut – und sinnvoll.
Allerdings sollte ich mir auch mal Gedanken darüber machen, womit und wie ich meinen Lebensunterhalt und Geld verdienen will. Natürlich ist das alles in erster Linie ein Geschenk, ein Geschenk der Delphine und von der letzten Neandertalerin. Ich bin nur der Bote, der Überbringer. Auch wenn dieser Prozess nun schon über 13 Jahre in Anspruch nimmt. Mir fehlt das Profitdenken…. Ach, ist auch egal. Es wird die Welt und die Menschheit ändern – und das soll mir Lohn genug sein. Ich werde mein Glück auch unabhänging davon finden. Nach dem 24.10. habe ich die Basis, um über mein Projekt und Konzept meine Abschlussarbeit zu schreiben. Eigentlich kann ich auch schon jetzt damit beginnen. Bisher wäre es zu esoterisch und spirituell, um für eine wissenschaftliche Arbeit zu taugen. Das wird sich aber ziemlich schnell ändern, wenn diese andere Sphäre offen und allgemein zugänglich ist. Zwar immer noch etwas immaterielles – aber ein begehbare Raum, virtuelle Wirklichkeit. Doch dann muss ich über nichts hypothetisches mehr schreiben, sondern über etwas tatsächliches, was es dann real in unserer Welt und Menschheit geben wird. Ich freue mich darauf – und bin gespannt, wie es aufgenommen werden wird.
Nun sollte ich aber wirklich mal schlafen gehen. Auch wenn mri das Schreiben durchaus gerade Spaß macht – und ich mich auch nicht sonderlich müde fühle. Aber irgendwann ist auch mal genug,