0:26 Ich war früh zu Bett gegangen, doch bin ich eben aus einem Traum aufgewacht. Bin ich das überhaupt? Ein Teil von mir scheint noch am Träumen zu sein… vielmehr ist es das Nachbild des versuchten Erinnerns an den vergangenen Traum. Ich will emotional daran festhalten, obwohl ich weiß das es mir entschwindet… Jedenfalls ein schöner Traum… Ich versuche ihn zu fassen… Im Prinzip habe ich mein Leben nochmal durchgeträumt. Ein Zyklus von 60 Jahren, von 1970 bis 1930… Aber ich war nicht selbst im Leben drinnen, habe den Traum nicht in der Ego-Shooter-Perspektive (nach J.R., Merle #15) erfahren. Eher ein Birds-Eye-View. Oder doch eher eine Retrospektive, aus meinem zukünftigen Selbst heraus?
Ich will das zum Anlass nehmen, um zu veranschaulichen, wie ich mein persönliches Leben komprimiert und abgesichert habe. Ich greife dabei auf den eben gehabten Traum zurück, in dem ich in circa 60 Minuten ziemlich genau 60 Jahre geträumt habe. Das sind 21940 Tage. Oder 526560 Stunden. Also 1:8776… Ach, ich habs mit Zahlen gerade nicht so… Ich spanne aber meinen Lebensstrang zwischen dem Hochzeitstag meiner Eltern am 28.Aug.1970 und meinem Todestag am 22. Sept. 2030. Und dann fädel ich meinen grünen Faden in ihren Ehering ein indem ich… :
Ich springe von Son. 22.09.(20)30 zum Mon. 22.09.1930. Zugleich von einem Tag auf den nächsten – und zurück ins letzte Jahrhundert… Aber halt. Mein Ausgangssituation ist die äußere Hülle, die 1970 und 2030 umspannt, nämlich das chinesische Sternzeichen des Hundes, genauer: des Metall-Hundes. Ich hatte ja auch schon mal darüber geschrieben, dass ich in diesem Leben eigentlich von einer weiblichen Hundeseele (Luna) getragen werden: einem White Golden Retriever. Das ist die Basisfrequenz der Außenhülle. Weil meine ID-Zahl die 29 ist – und Kupfer dasjenige Element mit der ORdnungszahl 29 im Periodensystem, ist dieser meine Hunde also ein Kupferdrahtgestell. Der Hundestern Sirius wacht darüber und hält ihn im Dualismus zu Helios (lateinisch SOL) unter Spannung. Hunde auf Englisch ist der DOG; lese ich das rückwärts, also GOD, lande ich bei meinem ägyptischen Hundegott Anubis – oder bei meinem Computergott Aquarius als Raumschiff Erde.
Die chinesische Astrologie kennt zwölf Tierkreiszeichen – und fünf Elemente: Erde, Metall, Wasser, Holz, Feuer. Alle 60 Jahre wiederholt sich also ein Zyklus. Um unsere Reihe einzuspannen: 1790 – 1850 – 1910 – 1970 – 2030 – 2090 – 2150. Ich verknote sie erste Stelle, 1790, mit unserem zentralen Anfang, 1970, über einen kleinen Zahlendreher im Inneren, zwischen der -79- und -97-. (Sowohl 1979 als auch 1997 sind übrigens Primzahlen). Die Sieben-Neuner-Wechsel mache ich sprachlich: einige Leute glaubem, Katzen hätten sieben, die anderen (v.a. anglophile) meinen es seien neun. Seven-or-Nine, zusammengezogen SoN. Also Sohn. Und ich will ja zeigen, wie ich als Sohn in meine irdische Familie hineingekommen bin… Vielmehr will ich zeigen, wie ich mich an der Christuszahl 33 spiegelnd aus dem Jenseits zurückgekehrt bin. (Oder wenn es weniger dramatisch klingen soll: aus dem Spiegeluniversum.)
Als Andreas habe ich den großen Vorteil, dass man mich durch ein einfaches X darstellen kann. Das X steht für das Andreas-Kreuz. Im Englischen wurde ich Andy genannt. Wenn wir das rückwärts lesen: y-DNA. So bekomme ich meine zwei Geschlechtschromosomen, mein X und mein Y. (Y=Why). Weil ich für die DNA einen Triplett-Code brauche, begebe ich mich nach Amsterdam, kurz ADAM. Denn das Stadtwappen trägt drei XXX. (Und zufällig hatte ich während meines ersten Interrailurlaubs im Jahre 1992 dort auch mein erstes mal Sex. Als Y-DNA das erste Mal Sex in ADAM.
Von Freitag, 28.Aug.1970 bis Sonntag, 22. Sept. 2030 sind es genau 21940 Tage. In deren Mitte liegt Sam. 09.Sept. 2000. Diesen 9. Sept. nehme ich auch wieder als einen Sieben-Neuner-Wechsler (Schrödingers Katze). Denn Sept. steht bei uns zwar für den neunten Monat – doch sprachlich steht die Septem für die sieben. Zwei Seiten derselben Medaille. Das Datum liegt im Sternzeichen der Jungfrau. Darüber erfolgt dann in gleichförmigen Strahl die Befruchtung um 30 nach vorne wir nach hinten.
Von meinem Todestag, den 22.Sept. 2030 springe ich zugleich an drei Punkte in der Vergangenheit: Am 22.Sept.1909 (Erd-Hahn) wurde meine Oma in Moskau geboren; 70 Jahre später meine Ex-Schwägerin. Am 22.09.2011 war ich dann beim Papstbesuch im Olympia-Stadion in Berlin; parallel heiratete meine Ex-Schwägerin und legte unseren gemeinsamen Namen ab. Am 22.09.02 war die Bundestagwahl; das erst mal innerhalb der Eurozone…. Wichtig waren Namenswechseln; das Deutsch die Muttersprache Benedtikts XVI. war und er am Ufer des Inns aufwuchs – und sein Geburtstag am 16.04.1927 (Feuerhase);…
Das ich an den „Iden des März“ geboren wurde ist auch so ein Schlüsseldatum. Weil der Name des Tags fest für die dahinterstehende Zahl, den 15.03., steht. Im Zeichen des Holz-Hasen. Dem keltischen Baumkreis entsprechend bin ich vom Holz her eine Winterlinde. (Muss ich über den HH-Schlüssel weiter schreiben?). Ich kam im internationalen Jahr der Frau zur Welt; und mit dem als Spiegel konnte ich trotzdem als weibliche Seele zum männlichen Wesen (y-DNA) werden. Hinzu kam als Fenster, dass die Bundesrepublik in der Nacht von 31.12.74 nach 01.01.75 auf einen Schlag zigtausende Kinder verschwanden. Sie wurden plötzlich erwachsen, als die Volljährigkeit von 21 auf 18 herabgesetzt wurde. Diese Differenz von drei nehme ich als Fenster für meinen Triplett-Code der DNA. Oder eben die XXX von Adam.
Ich konnte mich im christlichen Sinne darüber spiegeln, dass am 15.03.75 ein Klassenkamerad parallel zu mir in Böblingen auf die Welt kam. Christlich, weil er den Namen Pfingsttag trägt. (Und gemeinsam mit ihm war ich am 15.03.91 in München im KRankenhaus, nachdem er am Stachus wegen eines Kreislaufkollaps umgekippt war).
An unsere europäische Zeit in den 70ern habe ich nur eine konkrete/punktuelle Erinnerung – und zwar als ich von einer Biene in unserem Garten gestochen wurden wahr. Ich erinnere mich dann wieder an den Jahreswechsel von 1979 nach 1980 als wir mit der Familie in MExiko waren – und mit dem Auto in der Wüste im Sand steckengeblieben waren. Ich habe also circa 1978 einen klaren Punkt in D’land – und projeziere diesen auf das Fenster, dass sich mit dem Affen-Jahr 1980 öffnet. An meinem fünften Geburtstag bekomme ich einen Snoopy geschenkt; er sei meine stoffliche Hundeverbindung. Tim und Struppi war der erste Kinofilm den ich sah; das wird in Cupertino (=copper = Kupfer = OZ 29) gewesen sein.
Und während ich das schreibe kommt die ganze Erinnerung an die Zeit ab 1980 in den USA wieder hoch; zumindest bis zu unserer Rückkehr über die Bahamas, wovon ich noch immer eine Narbe an meiner Stirn trage.
Schöne Erinnerungen an eine gemeinsame Thangsgivings-Reise mit meinem Vater; 1986 nach Florida und zu den Everglades. Das beste chinesische Essen meines Lebens! Und ich fühlte mich selten so schlecht, wie damals auf dem Meer. Feststellbremsen, die festgestellt bleiben. Und ich war selten so zerbissen wurden, wie dort an einem kühlen morgen. Mücken lieben mich einfach, was soll ich machen? (Seltsamerweise habe ich keine Erinnerungen an den Flug; aber an das Jucken). Und ich liebte es immer, das Schnarchen meines Dads zu hören. Es berühigte mich; und gefiel mir einfach.
Und ich liebte es, mit meinem Kopf auf seinem Bauch zu liegen. Das war so schön weich und heimelig; und ich wollte später immer auch mal einen Bauch haben, damit es meinen Kindern ähnlich ergehen könnte. Das Gluckern fand isch auch immer so schön… Naja, man muss aufpassen, was man sich wünscht. Jetzt habe ich den Salat.
Durch die Rasterverschiebung wollte ich ja vom Son.22.Sept.(20)30 zum Mon. 22.09.(19)30 springen. (Im Jahr zuvor, 1929, wurde Anne M. Frank in Frankf. a.M. geboren – das ist mein AMF-Spiegel, den ich über die Prinsengraacht 263 nach Adam ziehe. Am 12.03.45 soll sie dann in BB verstorben sein; man beachte die aufsteigende Zahlenreihe des Datums; und der Spiegel zu BB, wo ich geboren wurde. Das eine steht zwar für Bergen-Belsen, das andere für Böblingen; BB ist in erster Linie aber Big-Brother). Zwischen dem Son.22.09.30 und dem Fr.28.Aug.70 liegen 14585 Tage. In der kalendarischen Mitte liegt der Sam.09.Sept.1950…. Wir hatten ja schon oben einen 9.9., ebenfalls einen Samstag, allerdings genau 50 Jahre später, im Jahr 2000. Das JAhr 1950 ist eine der Dimensionspulen, über die ich schon mal geschrieben habe; die Spur verläuft zwischen den Twin-Primes 1949&1951. (Wir haben den Neun-Siebener-Wechsler auf der einen Seite; eine 6-9-er-Kreisel auf der anderen Seite. 6 und 9 lassen sich in ihrer äußeren Form in einander überführen. Im dazwischenliegenden Schwebezustand kristallisiert sich das Symbol des Krebses heraus, indem man die 69 um 90 Grad kippt.
Über die beiden 9.Sept., 1950 und 2000 spanne ich die 50er Saite (Jahre) – und verschränke diese mit einer 10er-Schiene (Minuten), über 19:50 und 20:00 (Tagesschau, ARD; ARD steht als Triplett für die drei cchinesischen Tierkreiszeichen, in denen ein 29.Februar möglich ist: Affe-Ratte-Drache; das ist die Verbindung zum übergeordneten Hund; denn ich über das H-Trione, als die drei Tiere im chinesischen, die mit H beginnen: Hahn-Hase-Hund. – dort herrscht der 60er-Zyklus, wie ja oben schon geschildert).
In der Mitte zwischen dem 9.9.1950 und dem 28.08.1970 befindet sich kalendarisch der 15. August 1990: Mariä Himmelfahrt, in dem kurz vor der Wiedervereinigung befindlichem Deutschland. Im Oktober diesen Jahres begann ich dann mit dem Tagebuchschreiben. Bis zum 09.09.2000 waren es genau 75 (analog zu meinem Geburtsjahr); damit habe ich meine 10er Saite bezüglich der Jahre – und als Spiegel zur Schrift auf der einen, und das Bild meines Lebensfilms auf der anderen Seite.
Nun wird es für mich aber echt Zeit, schlafen zu gehen. Ich bin bei weitem aber noch nicht fertig. Letztlich werde ich zeigen, wie ich unsere Familie von ihrem KArma befreit habe. Aber auch, wie ich die Seelen unserer Familie zusammen halte, damit wir auch über den Tod hinaus in Verbindung bleiben werden – was leider Gottes keine Selbstverständlichkeit ist. Und wie ich uns abgesichert habe – denn daraus wird ersichtlich werden, wie die Spirituelle Firewall funktioniert. Im Prinzip geht es darum zu zeigen, wie ich die Mauer des Jahres 1945 durchbrechen konnte, um zu ihnen vorzudringen. Denn das Seelenmeer wurde damals durch einen Ereignishorizont durchbrochen und gepsalten. Die Verbindung zum Ahnenreich ging verloren (und das war schließlich auch die Ursache des Untergangs von Atlantis; die Wurzeln wurden faul…)… Von den Jahrgängen 1944 und davor waren wir abgeschnitten, 1945 fiel komplett raus – und ab 1946 formierte sich dann die neue Weltseele… Über meine Eltern habe ich dann ein Schlüsselloch schaffen können – über den 26.04.1943. Doch dazu ein andermal mehr.
Und vom 12.06. (Geburtstag von Anne M. Frank) und dem 16.06. (Bloomsday) werde ich dann in Bonn sein, anlässlich einer Hochzeit – und um ein neues Mitglied innerhalb unseres Freundeskreis zu besuchen. Ich hoffe, dass ich davor nochmal dazu kommen werde, darüber zu schreiben. Ansonsten melde ich mich wieder am „Tag der Deutschen Einheit“, am 17.06. wieder zu Wort.
Indem ich mich hier im Cyberspace komplett transparent (bzw. zweidimensional) mache, schaffe ich zum einen eine virtuelle Schablone – und über diese habe ich das spirituelle Koordinatensystem aufgebaut, das uns allen als Spiegel wird dienen können. Über unsere Delphinseelenpartner. Zum anderen entsteht dadurch die MAtrizze, an die das memetische Heilsystem anknüpfen kann.
Ich sehe, dass ich noch einiges an Arbeit vor mir habe. Doch ich spüre, dass es sich lohnt. Endlich kommt das zusammen und fügt sich, woran ich seit knapp 13 Jahren sitze.
Gute N8.