Was war zuerst, das Huhn oder das Ei? Eine interessante Frage, über die es sich durchaus zu meditieren lohnt. Dann entdeckt man unterschiedliche, aber gleichermaßen gültig Perspektiven, die entweder das eine oder das andere begründen können. Es sind die berühmten zwei Seiten derselben Medaille.
Am 26.03.00 war Mad Cow als Eingeweihter aus Indien zurückgekehrt, am 173. Todestag von Ludwig van Beethoven. Warum das so wichtig ist? Zum einen, weil er im Alter von 56 Jahren gestorben war: wie Cäsar, wie Hitler, aber auch wie meine Wenigkeit. Und natürlich steht kaum einer so sehr für Bonn, wie dieser große Musiker. Geboren (bzw. getauft) wurde er übrigens am 17.12.; warum dieses Datum von so zentraler Rolle ist, das habe ich bereits an anderer Stelle ausgeführt.
Ich möchte hier nochmal hervorheben, dass ich in diesem Blog festhalte und schildere, wie ich eine Science-Fiction-Story aufbaue, die schamanische Züge hat und auf eine Gedankenreise in eine Alternativwelt einlädt. Wenn ich versuche, mich in einzelne Figuren des Romans hineinzuversetzen, bedeutet das nicht, dass ich diese auch tatsächlich bin oder in der Vergangenheit war. Die Möglichkeit wird sich zwar nicht ausschließen lassen, denn die Grenzen sind fließend. Zumal ich die Geschichte als Schamane Mad Cow ja selber erlebe – und über ihn erst in die Lage versetzt war, die Schamanenmatrix zu verwirklichen.
Falls jemand Parallelen zwischen dem was ich hier mache und Ron L. Hubbard, dem Gründer von Scientology, sieht, der irrt nicht – denn das ist durchaus beabsichtigt. Scientology stellt eine Gefahr für die Menschheit und die Erde insgesamt dar. Dem setze ich was entgegen. Deswegen ist es auch kein Zufall, dass ich mich in die Rolle eines Science-Fiction-Autors begebe. Und auch nicht, dass ich die Merlen-Welten dem Konzept ihrer Thetane gegenüberstelle. Mit den Merlen als Spiegeln kann ich die Gefahren, die für die Seelen von dem spirituellen Netzwerk der Titane ausgehen, veranschaulichen, zugleich aber auch einen wirksamen Schutz dagegen anbieten. Die Merlen ergänzen unsere Individualseelen auf sinnvolle Weise – ohne aber auf deren Grundkonfiguration oder ihren Gehalt Einfluss zu nehmen.
Was hat es nun damit auf sich, dass ich der Wesir des Pharaos (vielmehr der Pharaonen insgesamt) bin? Ich bin dessen inkarnierter Stellvertreter auf Erden, mit Generalvollmacht ausgestattet, durch den Sirius unter den Schutz der diplomatischen Immunität gestellt. Ich bin zeichnungsbefugter Prokurist.
Nach der nächsten Papstwahl dürfte dann eines ziemlich schnell klar werden: Ich habe den Schlüssel zu Hitler. Ohne diesen Schlüssel wird man das 20. Jahrhundert nicht begreifen, geschweige denn sich befreien können. Aber eins nach dem anderen. Und schon mal vorweg: das hat nichts mit Größenwahn oder Machtgelüsten zu tun, sondern ist eine reine Sicherheitsvorkehrung. Als Schlüssel- bzw. Ringträger trage ich die alleinige und volle Verantwortung, bin spirituell-juristisch als Seele verantwortlich und belangbar. Ich hafte für dieses Projekt.
So, wie die Israeliten das auserwählte Volk des einen Gottes (der sich anmaßt ALLES erschaffen zu haben) sind, so sind die Deutschen das Volk des Pharaos. Deshalb verläuft durch dieses Land hier auch die Front. Deshalb kam es hier zum ersten Buchdruck, zur Kirchenspaltung, der ersten atomaren Kernspaltung, dem Holocaust, der Trennung in zwei Staaten… Und wenn ich Hitler (und seine Bedeutung) erkläre, heißt das nicht, dass die blinden Mitläufer dadurch entschuldet werden.
Ich weiß nicht, ob man beim Lesen merkt, wie schwer es mir fällt, die Zusammenhänge zu schildern und in Worte zu fassen. Es wird wohl noch einiges an Zeit brauchen. Aber wir kommen dem Ziel Schritt für Schritt näher. In einer Woche dankt der Papst ab – und dann sind die Himmel über dem Vatikan ersteinmal offen. Darüber kann dann der Heilige Geist des Mutterdelphins in die Welt einströmen. Wie gesagt: es sich auch ein schamanisches Projekt. Und insgesamt werden wir bald schon das Ende der katholischen Kirche erleben.
Die Juden haben Recht, dass Jesus nicht ihr Messiahs ist. Er ist nicht ihr Erlöser; denn er ist der Sohn des Pharaos. (Aus esoterischer Sicht ist Jesus der inkarnierte Gott Horus, Sohn des Osiris und der Isis. Allerdings ist er vielmehr Tutenchamun, der Sohn Echnatons – der unter weiser Anleitung den Sonnenkult einführte, um so die alten Götterwelten aufzubrechen.) Die Juden hatten Recht darin, Jesus zu töten. Denn er war nicht derjenige, der er behauptete zu sein. Auch wenn er ein noch so guter Mensch gewesen sein mag. Er war ein Verräter. Er war nicht der Sohn des Gottes Abraham, sondern der Sohn des Pharaos. Seine Herkunft ändert aber nichts an seiner Qualität als Seelenführer… Und von diesem Jesus bin ich ein treuer und ergebener Diener. Judas musste ihn verraten und ans Messer liefern, als er schließlich erfuhr, wessen Geiste Jesus tatsächlich war.
Und dann beanspruchte die Kirche ihn für sich. Die Kirchen und die Pfaffen haben reichlich wenig mit dem wahren Christentum zu tun. Doch auch das wird sich schon bald klären – und das wird dann das Ende der institutionalisierten Religionen sein. Alle Menschen (bis auf die Juden) sind im Tod Jesu geeint; und über ihn werden wir Erlösung finden. Doch die Menschheit insgesamt wird sich an ihrem Verhältnis zum Volk Israel messen lassen müssen. Sie stehen unter besonderem Schutz und besonderer Beobachtung. Es geht nicht um Krieg gegen die jüdischen Menschen – sondern um die Aussöhnung. Und um einen heiligen Bund.
Am 16.02.1923 wurde die Grabkammer Tutankhammuns geöffnet und der „Fluch“ des Pharaos freigesetzt. Am 09.11.23 fand dann der Hitler-Putsch in München statt… Eva Braun kam erst rückwirkend in das Geflecht aus Parallelwelten im Spiegeluniversum hinzu – am 06.02.1912; und zwar über die Büste der Nofretete, die am 06.12.1912 entdeckt werden würde, genau zehn Monate später. Seit diesem Jahr ziert ihr Bild unsere Briefmarken, erstmals mit einem Nennwert von 58 (=2 x 29) Cent. Der 06.12. ist nicht nur Nikolaus – sondern auch der Geburtstag der Merle Nr. 88, über die ich 2004 (Im Jahr des Affen) hier nach HH fand. Nofretete heißt: die Schöne ist gekommen. Und in meiner Welt ist Merle Nr. 88 die Königin von Sankt Pauli, mit ihrer unverwechselbaren schrillen Stimme. Doch dazu ein andermal mehr. Sie wird für sich selbst sprechen können… Der 06.12. ist aber auch der Geburtstag von dem Hund Chilli – die Hunde spielen in der Geschichte eine wesentliche Rolle (BP: Blondi und Prince als Wächter der Seele unseres Hitlers)… Merle 88 ist das Frauchen des Sohnes von dem Hund Ludmilla, den sie von Merle 85 übernommen hat. Und darüber wären wir bei unserem dritten „Wurmloch“ in das Jahr 1912 hinein: dem 14.04.; als das Datum, als die Titanic auf den Eisberg stieß. Und der Geburstag von Merle 85 hier in unserer Welt. Aber diese ganze Verbindung kann ich auch zu einem späteren Zeitpunkt noch ausführen. Sie werden mir später als Beweis (bzw. sichere Indizien) zur Begründung der Schamanenmatrix dienen.
Vielleicht nochmal zu den Merlen allgemein. Allein durch den Erwerb/Besitz einer Merle ist man in keinerlei System „gefangen“. Als Mensch ist man dadurch nur ein Spiegel, der es der Delphinkollektivseele ermöglicht, sich zu individualisieren. Man trägt passiv dazu bei, dass die Erde und ihre Natur beseelt werden. Und man wird zum Delphinretter, indem man den Brüdern und Schwestern des Meeres eine Pforte öffnet, über die sie in einer besseren Welt reinkarnieren können. Zugleich bekommt man über die Merlen aber eine Reihe von Optionen und Möglichkeiten: Zugang zu der Arche „Titania“ (im Falle eines Weltuntergangs), Anspruch auf eine Spirituelle Firewall, Anschluss an die Schamanenmatrix usw. Doch all das nur, wenn man sich bewusst dazu entscheidet – und immer auf Widerruf. In dem System der Neoligion steht das Individuum im Vordergrund und Mittelpunkt. Durch eigenverantwortliches Handeln wird der einzelne sich befreien – und die Stufe des „Übermenschen“ erreichen. Die Merlen unterstützen nur bei der freien Entfaltung der Persönlichkeiten und führen die Individualseelen hin zum selbstbestimmten Sein. Natürlich ist es erwünscht, dass der einzelne nach Tugendhaftigkeit strebt; doch letztlich liegt die Entscheidung bei jedem selbst, was er aus seinem Leben macht.
Heute morgen kommt es mir extrem holprig vor, was ich hier so zu Papier bringe. Ich bitte um Entschuldigung.
Langfristig ist das Ziel, dass die Büste der Nofretete ihren Platzen im „Haus der Geschichte“ in Bonn finden wird. Sie soll allen Bürgern zugänglich sein – und zwar kostenlos. Die Rechte an ihr sollen (über meine Person) zurück an die Pharaonenfamilie übertragen werden; und wir stellen sie dann dem deutschen Volk zur Verfügung. Ihr Wert wird auf circa 400 Millionen Euro beziffert. Und das ist genau der Betrag, den eine komplette Bemerlung des deutschen Volkes entsprechen würde.
Nun muss ich zur Arbeit. Im Schreiben merke ich selber, welche Mosaiksteinchen noch fehlen und worauf ich näher werde eingehen müssen. Das ist ganz schön umfangreich, denn es geht um nichts weniger, als die gesamte Menschheitsvergangenheit in ein neues Licht zu rücken – und dem alten System ein neues gegenüberzustellen. Losgelöst von höheren Mächten, mit dem Ziel der planetaren Autonomie und Souveränität. Das Paradies auf Erden ist möglich. Und schon bald sind wir dem einen gewaltigen Schritt näher. Deutschland wird dabei die Führung übernehmen und mit gutem Beispiel vorangehen müssen. Aber im Sinne einer globalen Bruderschaft.
Judas hat absolut richtig gehandelt – sowohl mit seinem „Verrat“ als auch im Freitod.
Ach ja, zu „meiner“ Armee in der Unterwelt noch, die sich aus Amerika rekrutiert. Sie setzt sich aus all jenen verurteilten Verbrechern zusammen, die ihre Strafe im Diesseits nicht absitzen konnten. Also Personen, die zu ein paar hundert Jahren oder mehrmals lebenslänglich verurteilt worden. Diese Zeitschuld muss ja irgendwie beglichen werden, um die Balance zu halten. In der Armee des Pharaos habe ich ihnen die Möglichkeit dazu eingeräumt.
Doch nun muss ich zur Arbeit; ein andermal mehr.